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Social Trading und Copy Trading: Investieren in der Community

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Wie funktioniert der Börsenhandel mit Hilfe aus der Community?

Er funktioniert gut. Viele Plattformen haben das System bereits eingeführt. Es besteht im Grunde aus der Chance für erfahrene Trader, sich durch Offenheit Geld zu verdienen. Wenn beispielsweise Rolf-Dieter Schlaufuchs sich entscheidet, seine Trades auf der Plattform öffentlich zu machen, hast du die Chance, dir anzuschauen, wie der alte Börsenfuchs seine 50 Prozent oder mehr Gewinn in den letzten zwölf Monaten erwirtschaftet hat. Mehr noch: Du kannst dich für das Copy Trading im engeren Sinn entscheiden und seine Trades nachvollziehen. Entweder zu hundert Prozent oder zu einem geringeren Prozentsatz, um dir erst einmal Börsenluft um die Nase wehen zu lassen. Es gibt im Normalfall ein Menü, in dem du einstellen kannst, zu welchen Konditionen und in welchem Umfang du das Trading des Schlaufuchses kopierst.

Neben dieser personenbezogenen Variante gibt es auch eine branchenbezogene. Du folgst dabei nicht einem einzelnen Trader, sondern mehreren, die alle in eine Branche investieren. Eine günstige Variante für Boombranchen. 

Wie profitierst du von Social Trading und Copy Trading? 

Auf der einen Seite gewinnst du Erfahrung, auf der anderen Seite verdienst du eventuell Geld. Die erfahrenen Signalgeber im Social Trading haben alle bereits Zeit investiert, um so gut zu werden, wie sie es nun sind. Du kannst an der Börse als Anfänger durchaus bei einem Kauf Glück haben und fett absahnen, aber wenn du regelmäßig Geld verdienen willst, musst du deine Finanzinstrumente wie Differenzkontrakte und Währungspaare gut kennen. Die Signalgeber tun das. Wenn du sie kopierst, lernst du von ihnen. Das setzt Eigenbemühungen voraus. Nur wenn du bereit bist, dich kontinuierlich einzuarbeiten und immer mehr von dem Vorbild zu lernen, wirst du dich selbst entwickeln. In Sachen Erfahrung ist das Social Trading nur für aktive Follower nützlich.

Selbstverständlich ist es mitunter auch profitabel, sich gute Trader als Vorbild zu nehmen und eine Weile an ihrer Seite Geschäfte zu machen. Es gibt Websites, auf denen das Social Trading einem Follower nicht einmal Extrakosten verursacht. Wenn du das vernünftig im Rahmen deiner Möglichkeiten machst und genau verfolgst, wie der Trader sich verhält, lohnt es sich. Wie bei allen Finanzdingen musst du auf der Hut sein, denn auch erfolgreiche Trader können falsche Entscheidungen treffen.

Wie ist das mit der Sicherheit?

Du solltest darauf achten, dein Copy Trading bei Plattformen zu machen, die reguliert sind. Das trifft üblicherweise auf solche zu, die in der EU betrieben werden. Solche Plattformen verwalten das Anlegergeld separat von ihrem Betriebsvermögen.

Zwei Plattformen die auch für Anfänger geeignet sind (Anfägerfreund liche Copy Trading Platformen) 

Wir möchten dir heute zwei etablierte Betreiber aus Zypern vorstellen, also dem EU-Gebiet. Es handelt sich um www.etoro.com und www.naga.com. Beide haben außerdem weitere Gemeinsamkeiten: Sie bieten eine große Auswahl an Finanzinstrumenten, in die du beim Social Trading investieren kannst. Ihre Websites laufen in deutscher Ausführung, aber auch in anderen Sprachen. Beide Websites bieten Lernmaterial. Die Benutzerführung ist jeweils gut. Im Detail gibt es natürlich diverse Unterschiede zwischen den Websites.

Bei etoro.com investierst du in den Branchenprimus, der mittlerweile selbst in deutschen Fußball-Bundesligastadien Bandenwerbung schaltet. Hier zahlst du beim Social Trading nicht einmal extra, wenn du die Rolle des Followers einnimmst. Du kannst dir aussuchen, ob du einer einzelnen Person folgst oder einer Branche. Die einzelnen Trader werden vorgestellt, zumindest die Elite der Plattform. Achte auf die prozentual ausgewiesenen Erfolge der letzten zwölf Monate.

Bei naga.com bezahlst du eine Grundgebühr als Follower und bei Gewinnen einen prozentualen Satz. Allerdings handelt es sich dabei um Peanuts, das sollte dich nicht abhalten. Die Signalgeber deines Vertrauens suchst du dir aus einer Hitliste aus.

Wir empfehlen dir beide Websites als Optionen für den Einstieg. 

Fazit

Social Trading oder auch Copy Trading sind empfehlenswerte Techniken, um als Anfänger das Online-Börsenparkett zu erkunden oder als Fortgeschrittener die eine oder andere Entwicklungsbremse durch das Studium von Könnern zu lösen. Wie bei anderen Transaktionen im Finanzbereich ist ein Mindestmaß an Kompetenz nötig, die Augen solltest du ohnehin immer offen halten. Wir beraten dich gern, wenn dir noch etwas unklar ist.

DISCLAIMER

Copy Trading ist keine Anlageberatung. Der Wert Ihrer Anlagen kann steigen oder fallen. Ihr Kapital ist gefährdet.

 

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Optimales Trading Steuern Sparen: Eintauchen in eine Nische in einer Nische

Dieser Artikel taucht ab in eine Nische. Ach was, in die Nische in einer Nische. Konkret formuliert geht es um die Lebenssituation eines Traders, der im Ausland Trading Steuern sparen möchte und das letzte Fitzelchen Spezialinformation sucht, um seine Wissenslücken komfortabel auszupolstern. Das interessiert dich, brennend sogar? Dann kommen jetzt gute Gründe, bei uns eine Beratung zu buchen, denn wir können in diesem Artikel lediglich das Problembewusstsein schärfen. Natürlich können wir dich im direkten Kontakt falls erwünscht ergänzend hinsichtlich des Trading allgemein und speziell informieren (durchaus profitabel), dich von der Sinnhaftigkeit eines passiven Einkommens überzeugen (beim Trading verwalten gern andere dein Geld) und generelle Tipps zum Steuersparen in Strand- und Äquatornähe geben (Tropentauglichkeit vorausgesetzt).

Jetzt kommen wir aber zum Punkt. Die heutige Prämisse lautet: Du, lieber Leser, liebe Leserin, bist bereits mit allen oder zumindest vielen Trading-Wassern gewaschen. Zudem bist du innerlich längst emigriert und möchtest das nur noch geografisch umsetzen. Selbstverständlich mit Grips und kontoverträglich.

Der smarte Einstieg in den Steuerausstieg

Steuervorteile im Trading: Überblick und Überbietung

Die aktuelle steuerliche Lage in Deutschland

Bekanntermaßen zahlst du in Deutschland die sogenannte Abgeltungssteuer von 25 Prozent auf Kapitalerträge, der Soli kommt frech on top. Wenn du noch in der Kirche gemeldet bist, zahlst du ebenfalls Kirchensteuer. 

Länder im Vergleich: Wo lohnt sich das Trading steuermäßig?

Dieses Modell gilt es also an Einträglichkeit zu überbieten. Es gibt einige Länder in der Verlosung, die weniger unprofitabel sind als Deutschland, je nach Konstellation. Aber dazu später.

Damit du deine persönliche Lage individuell einschätzen kannst, musst du einige Faktoren in deine Berechnung einbeziehen. 

Stufenmodell zum Verständnis: Lebensstil und Beruflicher Status

Wenn es komplex wird, hilft ein Stufenmodell zum Verständnis. Zuerst solltest du deinen Lebensstil als Trader festlegen. Nomadisierst du oder lässt du dich fest in einem anderen Land nieder? Das ist die steuerliche Gretchenfrage.

Okay, zumindest ein Teil davon. Die andere Weiche, die gestellt werden möchte: Tradest du als Niedergelassener hauptberuflich oder nebenbei? 

Nur wenn diese zwei Dinge geklärt sind, können wir unsere Beratung zielgerichtet auf deinen steuerlichen Erfolg ausrichten. In der Realität hängen viele rechtliche Dinge von der digitalen Wanderschaft und der Hauptberuflichkeit ab.

Suche nach der perfekten Lösung: Gibt es die eierlegende Wollmilchsau?

Gibt es keine eierlegende Wollmilchsau? Diese Frage kommt nun in dir auf. Sozusagen der Wunsch nach Sommer-Sonne-null-Steuer-und-gleich-um-die Ecke. Wir bedauern zutiefst und setzen unser Programm in aller Differenziertheit fort …

Tücken bei der Auswahl

Steueroasen sind schon lang in aller Munde. Allerdings nicht nur in berufenem. Es gibt Varianten für Privatleute. Es gibt Modelle für Businesstreibende. Digitale Nomaden stellen immer Sonderfälle dar.

Solltest du dich bereits mit dem Thema einer Firmengründung auf einer der vielen denkbaren Inseln und Stadtstaaten auseinandergesetzt haben, empfehlen wir dir dennoch, dein Wissen auf Nischentauglichkeit zu testen. Es ist etwas anderes, eine Firma in einem Steuerparadies zu gründen als dort eine Tradingtätigkeit auszuüben.

Solltest du deine neue Heimat etwa in Dubai oder auf den Bahamas finden, wärst du als beruflich orientierter Trader fein heraus. In diesen beiden Staaten zahlst du tatsächlich keine Kapitalertragssteuer, wie immer sich diese lokal, regional oder national auch nennen mag. 

Entscheidungshilfe in Sachen Profitum

Du hast dich mit deinen Trades bereits in den Fokus des Finanzamts gearbeitet, aber aufgrund deines guten Gehalts aus der monatlich sprudelnden Quelle weißt du nicht, wie du es einstufen sollst? Die Entscheidung, ob die Tätigkeit als professionell einzuordnen ist oder nicht, lässt sich nicht pauschal beantworten – es hängt alles vom jeweiligen Land ab, die Sichtweisen unterscheiden sich.

Du musst beachten, ob du von dem Trading Geld allein lebst oder ob es nur eine Nebeneinkunft darstellt. Tief in der Materie deines Wunschlands gehen wir dann, wenn du unser Consulting buchst.

Krypto tickt anders

Du hast es bereits bemerkt und/oder erfahren: Das Erscheinen der Kryptowährungen hat sich in mehrfacher Hinsicht als disruptiv erwiesen. Viele Anleger waren anfangs verunsichert, ebenso die Regierungen. In der Folge haben sich rechtliche Wege ergeben, die sich mitunter als nationale Alleingänge erwiesen haben.

Das Resultat: Die rechtliche Situation weicht von Land zu Land stark ab. Mehr noch: Steuerlich werden die Erträge aus Kryptoaktivitäten, also zum Beispiel auch durch das Schürfen, nicht notwendigerweise genauso wie die aus anderen Finanzaktivitäten gewertet. Ein entscheidendes Kriterium, wie es in dem für dich besten Land aussieht, kann der Status als Einheimischer oder als sogenannter Non Dom ausmachen.

Wir finden für dich heraus, welche Ausnahmen gelten, egal wie tief die Nische und ihre diversen Unternischen sein mögen.

Ein paar Tipps auf der Schlussgeraden

Dubai und Bahamas sind Länder, die den Beratungsaufwand minimieren, aber nicht für jeden die Kirsche auf dem Kuchen darstellen. Die Bahamas sind sturmgefährdet und haben alles in allem in etwa so viele Einwohner wie Bochum, Metropolenfeeling kommt nicht auf. Dubai ist eine Steueroase par excellence, aber keine Wohlfühloase für die LGBTQ-Gemeinde. Wer ab und zu gern eine Kneipentour macht, ist dort ebenfalls nicht gut aufgehoben. 

Apropos Kneipentour, wie wäre es mit Irland und dem Vereinigten Königreich? Wenn dir kulturelle und räumliche Nähe wichtiger als Sonnenschein im Dauerbetrieb ist, solltest du diese zwei Länder in Betracht ziehen. Zumindest wenn dein Trading unter der Messlatte dessen liegt, was als gewerbsmäßig durchgeht. Es gibt noch einige andere Länder wie Spanien und Portugal, die für diese Art von Trading bestens geeignet sind.

Fazit

Wie du siehst, geht eine Menge in Sachen Steuerersparnis, wenn du dein Notebook packst und in die Ferne ziehst. Gern zeigen wir dir, wo es besonders profitabel funktioniert. Das alles legal und für deine Lebenssituation praktikabel ausgearbeitet. Neben all der finanzrechtlichen Detailarbeit behalten wir stets dich als Menschen im Fokus, denn du sollst die für dein Leben bestmögliche Option wählen können. 

 

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