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Optimales Trading Steuern Sparen

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Optimales Trading Steuern Sparen: Eintauchen in eine Nische in einer Nische

Dieser Artikel taucht ab in eine Nische. Ach was, in die Nische in einer Nische. Konkret formuliert geht es um die Lebenssituation eines Traders, der im Ausland Trading Steuern sparen möchte und das letzte Fitzelchen Spezialinformation sucht, um seine Wissenslücken komfortabel auszupolstern. Das interessiert dich, brennend sogar? Dann kommen jetzt gute Gründe, bei uns eine Beratung zu buchen, denn wir können in diesem Artikel lediglich das Problembewusstsein schärfen. Natürlich können wir dich im direkten Kontakt falls erwünscht ergänzend hinsichtlich des Trading allgemein und speziell informieren (durchaus profitabel), dich von der Sinnhaftigkeit eines passiven Einkommens überzeugen (beim Trading verwalten gern andere dein Geld) und generelle Tipps zum Steuersparen in Strand- und Äquatornähe geben (Tropentauglichkeit vorausgesetzt).

Jetzt kommen wir aber zum Punkt. Die heutige Prämisse lautet: Du, lieber Leser, liebe Leserin, bist bereits mit allen oder zumindest vielen Trading-Wassern gewaschen. Zudem bist du innerlich längst emigriert und möchtest das nur noch geografisch umsetzen. Selbstverständlich mit Grips und kontoverträglich.

Der smarte Einstieg in den Steuerausstieg

Steuervorteile im Trading: Überblick und Überbietung

Die aktuelle steuerliche Lage in Deutschland

Bekanntermaßen zahlst du in Deutschland die sogenannte Abgeltungssteuer von 25 Prozent auf Kapitalerträge, der Soli kommt frech on top. Wenn du noch in der Kirche gemeldet bist, zahlst du ebenfalls Kirchensteuer. 

Länder im Vergleich: Wo lohnt sich das Trading steuermäßig?

Dieses Modell gilt es also an Einträglichkeit zu überbieten. Es gibt einige Länder in der Verlosung, die weniger unprofitabel sind als Deutschland, je nach Konstellation. Aber dazu später.

Damit du deine persönliche Lage individuell einschätzen kannst, musst du einige Faktoren in deine Berechnung einbeziehen. 

Stufenmodell zum Verständnis: Lebensstil und Beruflicher Status

Wenn es komplex wird, hilft ein Stufenmodell zum Verständnis. Zuerst solltest du deinen Lebensstil als Trader festlegen. Nomadisierst du oder lässt du dich fest in einem anderen Land nieder? Das ist die steuerliche Gretchenfrage.

Okay, zumindest ein Teil davon. Die andere Weiche, die gestellt werden möchte: Tradest du als Niedergelassener hauptberuflich oder nebenbei? 

Nur wenn diese zwei Dinge geklärt sind, können wir unsere Beratung zielgerichtet auf deinen steuerlichen Erfolg ausrichten. In der Realität hängen viele rechtliche Dinge von der digitalen Wanderschaft und der Hauptberuflichkeit ab.

Suche nach der perfekten Lösung: Gibt es die eierlegende Wollmilchsau?

Gibt es keine eierlegende Wollmilchsau? Diese Frage kommt nun in dir auf. Sozusagen der Wunsch nach Sommer-Sonne-null-Steuer-und-gleich-um-die Ecke. Wir bedauern zutiefst und setzen unser Programm in aller Differenziertheit fort …

Tücken bei der Auswahl

Steueroasen sind schon lang in aller Munde. Allerdings nicht nur in berufenem. Es gibt Varianten für Privatleute. Es gibt Modelle für Businesstreibende. Digitale Nomaden stellen immer Sonderfälle dar.

Solltest du dich bereits mit dem Thema einer Firmengründung auf einer der vielen denkbaren Inseln und Stadtstaaten auseinandergesetzt haben, empfehlen wir dir dennoch, dein Wissen auf Nischentauglichkeit zu testen. Es ist etwas anderes, eine Firma in einem Steuerparadies zu gründen als dort eine Tradingtätigkeit auszuüben.

Solltest du deine neue Heimat etwa in Dubai oder auf den Bahamas finden, wärst du als beruflich orientierter Trader fein heraus. In diesen beiden Staaten zahlst du tatsächlich keine Kapitalertragssteuer, wie immer sich diese lokal, regional oder national auch nennen mag. 

Entscheidungshilfe in Sachen Profitum

Du hast dich mit deinen Trades bereits in den Fokus des Finanzamts gearbeitet, aber aufgrund deines guten Gehalts aus der monatlich sprudelnden Quelle weißt du nicht, wie du es einstufen sollst? Die Entscheidung, ob die Tätigkeit als professionell einzuordnen ist oder nicht, lässt sich nicht pauschal beantworten – es hängt alles vom jeweiligen Land ab, die Sichtweisen unterscheiden sich.

Du musst beachten, ob du von dem Trading Geld allein lebst oder ob es nur eine Nebeneinkunft darstellt. Tief in der Materie deines Wunschlands gehen wir dann, wenn du unser Consulting buchst.

Krypto tickt anders

Du hast es bereits bemerkt und/oder erfahren: Das Erscheinen der Kryptowährungen hat sich in mehrfacher Hinsicht als disruptiv erwiesen. Viele Anleger waren anfangs verunsichert, ebenso die Regierungen. In der Folge haben sich rechtliche Wege ergeben, die sich mitunter als nationale Alleingänge erwiesen haben.

Das Resultat: Die rechtliche Situation weicht von Land zu Land stark ab. Mehr noch: Steuerlich werden die Erträge aus Kryptoaktivitäten, also zum Beispiel auch durch das Schürfen, nicht notwendigerweise genauso wie die aus anderen Finanzaktivitäten gewertet. Ein entscheidendes Kriterium, wie es in dem für dich besten Land aussieht, kann der Status als Einheimischer oder als sogenannter Non Dom ausmachen.

Wir finden für dich heraus, welche Ausnahmen gelten, egal wie tief die Nische und ihre diversen Unternischen sein mögen.

Ein paar Tipps auf der Schlussgeraden

Dubai und Bahamas sind Länder, die den Beratungsaufwand minimieren, aber nicht für jeden die Kirsche auf dem Kuchen darstellen. Die Bahamas sind sturmgefährdet und haben alles in allem in etwa so viele Einwohner wie Bochum, Metropolenfeeling kommt nicht auf. Dubai ist eine Steueroase par excellence, aber keine Wohlfühloase für die LGBTQ-Gemeinde. Wer ab und zu gern eine Kneipentour macht, ist dort ebenfalls nicht gut aufgehoben. 

Apropos Kneipentour, wie wäre es mit Irland und dem Vereinigten Königreich? Wenn dir kulturelle und räumliche Nähe wichtiger als Sonnenschein im Dauerbetrieb ist, solltest du diese zwei Länder in Betracht ziehen. Zumindest wenn dein Trading unter der Messlatte dessen liegt, was als gewerbsmäßig durchgeht. Es gibt noch einige andere Länder wie Spanien und Portugal, die für diese Art von Trading bestens geeignet sind.

Fazit

Wie du siehst, geht eine Menge in Sachen Steuerersparnis, wenn du dein Notebook packst und in die Ferne ziehst. Gern zeigen wir dir, wo es besonders profitabel funktioniert. Das alles legal und für deine Lebenssituation praktikabel ausgearbeitet. Neben all der finanzrechtlichen Detailarbeit behalten wir stets dich als Menschen im Fokus, denn du sollst die für dein Leben bestmögliche Option wählen können. 

 

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Dann lesen Sie sich jetzt den Beitrag „Social Trading und Copy Trading: Investieren in der Community“ durch: Social Trading und Copy Trading: Investieren in der Community – Staatenfrei um Steuern zu sparen

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FATCA – Was ist das und auf wen zielt das ab?

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Steuerprinzipien im Vergleich: Wie verschiedene Staaten Steuern erheben und was FATCA damit zu tun hat!

Im Steuerrecht gibt es weltweit verschiedene staatliche Methoden, Steuern zu erheben. Manche Staaten greifen auf das zu, was im eigenen Land verdient wird, ignorieren aber Auslandseinkünfte. Panama ist ein bekannter Vertreter dieses Territorialprinzips und wird deshalb gern als Wohnsitz von international operierenden Businessleuten genutzt. Das unter anderem in Deutschland praktizierte Ansässigkeitsprinzip nimmt es von den Einwohnern, lässt die eigenen Staatsbürger aber in Ruhe, sobald sie das Land verlassen haben.

Zumindest in den Fällen, in denen das deutsche Finanzamt keine Steuerflucht vermutet. Ein drittes Prinzip setzt bei der Nationalität an. Die USA beispielsweise holen sich Abgaben von ihren Staatsbürgern, wo immer sie sich befinden. Dabei gehen sie nicht zimperlich vor.

FATCA: Der Foreign Account Tax Compliance Act und seine Auswirkungen

Exakt an diesem Punkt betritt FATCA die Bühne. Die Buchstabenfolge steht für „Foreign Account Tax Compliance Act“. Es handelt sich um ein im Jahre 2010 in den USA verabschiedetes Gesetz, das Banken in anderen Ländern zu bestimmten Handlungen motiviert. In Deutschland gibt es ein eigenes Gesetz, das die Umsetzung von FATCA im Detail regelt.

Das US-Original ist ähnlich durch Misstrauen getrieben wie die Handlungen des deutschen Finanzamts, wenn es befürchtet, Inhaber der deutschen Staatsangehörigkeit würden sich im Ausland steuerrechtlich inakzeptable Vorteile verschaffen. Ein großer Unterschied: Es gibt weniger Deutsche, die unter diesem Verdacht stehen, als Amerikaner im Ausland.

Das Misstrauen aufgrund des Nationalitätsprinzips erfordert ungleich mehr administratives Getöse. Bevor das jedoch in amerikanischen Amtsstuben einsetzt, sind die ausländischen Banken und das deutsche Bundeszentralamt für Steuern in der Pflicht.

Du fragst dich immer noch, warum dich das interessieren sollte, obwohl du kein Bürger der USA bist? Bleib lieber aufmerksam am Ball. Der amerikanische Vertrauensmangel nimmt Dimensionen an, die du eventuell bisher noch nicht mit der Bürokratie jenseits des Großen Teichs verbunden hast.

„Red Tape“, also rotes Band, meint sinnbildlich in den USA behördliches Tun – die amerikanische Verwaltung produziert ebenfalls gern tonnenweise Papier, das durch zahlreiche Ebenen der Hierarchie gleitet. FATCA treibt diese Erscheinungen in das internationale Extrem

Unter diesen Bedingungen bist du ein Fall für das IRS

Die amerikanische Steuerbehörde Internal Revenue Service zielt auf Bürger der USA ab, die sich im Ausland aufhalten und Geld haben, auf welcher Art von Konto auch immer. Außerdem auf alle, die Geld in den USA aufbewahren oder von dort bekommen. Es kommt nicht darauf an, ob es sich um einen Privatmann oder einen Unternehmer handelt. Allerdings wissen nur die Behörden der USA im Einzelfall, welche Inhaber von Konten de facto ihre eigenen Bürger sind.

Die Meldungen über die Vermögen hingegen erstellen Banken ohne Einblick in die Datenbestände der Meldebehörden von Atlanta bis Washington. Um sich trotzdem keine Abgaben entgehen zu lassen, lässt das IRS die Bankenwelt aufgrund einer Liste von Indizien Meldungen abgeben. Wenn etwas an deinem Fall für den Internal Revenue Service von Interesse sein könnte, kriegen sie diese Daten.

Vermeidung unnötigen Papierkrams durch vorausschauendes Misstrauen bei Steuerabkommen

Um unnötigen Papierkram zu verhindern, hilft es nur, vorausschauend Misstrauen walten zu lassen. Du als Führungskraft hast bereits systemische Denktechniken gelernt, weil du in Bewerberinterviews und Mitarbeitergesprächen deine Gesprächspartner sich in ihr Gegenüber hineinversetzen lässt? Cool, dann stell jetzt auf Steuerversteher um und überlege dir, was an dir auf einen deutschen Bankangestellten amerikanisch wirken könnte, obwohl du es nicht bist.

Heißt du Kevin oder Justin mit Vornamen? Mach dir noch keine Sorgen. Heißt du allerdings mit Nachnamen Winter oder Sommer oder gar Saunders, könnte es sich um einen in den USA vergebenen Namen handeln. Schon verwandelt sich der Datenschutz in einen Federgewichtler verglichen mit dem Schwergewichtler von Steuerabkommen – die Bank wird dich melden. Es sei denn …

Es sei denn, du sorgst vor und reichst der deutschen Bank Unterlagen ein, die alle Zweifel beseitigen, wenn du aufgefordert wirst. Das ist auf jeden Fall zu empfehlen, wenn dein Geburtsort in den USA liegt, du eine Telefonnummer in den USA als Teil der Kontaktdaten angibst, du Gelder in die USA fließen lässt oder du dir Post an eine amerikanische Adresse mit C/o-Vermerk schicken lässt.

Für die deutsche Bank muss klar sein: Du bist kein US-Staatsbürger und besitzt keine Greencard. Prüfe sorgfältig, was an deiner Situation Missverständnisse produzieren könnte, und räume sie rechtzeitig aus dem Weg. Nicht immer wird es reichen, eine Geburtsurkunde oder eine Kopie des Personalausweises an das Institut zu schicken. Denk daran: Der deutsche Sachbearbeiter arbeitet im Interesse des amerikanischen Misstrauens, ohne die profunde Kenntnis eines amerikanischen Steuerprüfers aufzuweisen.

Lass also lieber Bezüge zu den USA weg, wenn du beispielsweise nur einen Virtuellen Assistenten in Montana deine Post bearbeiten lässt. Falls du ein größeres Unternehmen hast, solltest du einen Consultant mit der Analyse beauftragen, inwiefern FATCA dich in das Blickfeld des IRS zieht. 

Unter 50.000 Dollar bist du als Privatmann grundsätzlich vom Haken, die Bank muss dich nicht melden. Ab einer Million angehäufter Dollar über ein Jahr gesehen hat das Geldinstitut eine Frist von zwei Jahren, deinen Fall zu melden.

Umfang der in die USA gemeldeten Daten

Die Website des Bundeszentralamts für Steuern vermittelt einen Einblick, welche Informationen die Behörde über das Meer schickt. Zuerst geht es um die Konten. Was hat sich dort auf deinem Konto im letzten Kalenderjahr getan? Welche Summen sind darauf geflossen? Wie hoch ist der Stand? Dann geht es um die Person. Name, Datum der Geburt, selbst die Steueridentifikationsnummer sind Teil des Pakets.

Die (Steuer-)Moral von der Geschicht

FATCA entkommt keiner. Die deutsche FATCA-Umsetzungsverordnung gibt den Banken vor, wie sie zu arbeiten haben. Die USA bestimmen damit das Vorgehen, deutsche Finanzämter bekommen in Eine-Hand-wäscht-die-andere-Manier Daten gemäß dem eigenen Steuerinteresse. Um unnötigen Formularkram und Ärger zu verhindern, hilft es dir nur, vorausschauend Misstrauen walten zu lassen und mitzuspielen, wenn du zur Kooperation aufgefordert wirst. Tust du das nicht, zahlst du strafweise eine pauschale Quellensteuer, ungeachtet deines tatsächlichen Steuerstatus. Das braucht kein Mensch.

 

 Ihnen hat der Beitrag „FATCA – Was ist das und auf wen zielt das ab?“  gefallen und Sie wollen noch mehr über diese oder ähnliche Themen erfahren?

Dann lesen Sie sich jetzt den Beitrag Was ist eine LLC? durch: Was ist eine LLC? – Staatenfrei um Steuern zu sparen

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