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Die P2P-Plattform Bondora

Bereits seit dem Jahr 2009 kannst du auf https://www.bondora.com/de sowohl mit P2P-Krediten Geld verdienen als auch durch sie Kapital aufnehmen. Das Crowdlending auf dieser Website dreht sich vor allem um Konsumentenkredite. Es gibt keine Branchenspezialisierung auf beispielsweise Immobilien wie bei manchen Konkurrenten.

Das bietet https://www.bondora.com/de Kreditnehmern

Wohnst du in Finnland, Schweden oder Spanien? Dann ist diese Plattform die Chance für dich, Geld über einen Kredit zu beschaffen. Du umgehst das klassische Bankensystem mit seinem restriktiven Vergabemodus. Deine Bonität wird hingegen durchaus im klassischen Sinn festgestellt, der Bondora-Score geht über acht Stufen von AA bis HR. Die Berechnung erfolgt pro Kredit, für verschiedene Beleihungen könntest du also verschiedene Zinssätze zahlen. Der Unterschied zum klassischen System: Wenn deine Rückzahlwahrscheinlichkeit gering ausfällt, rutschst du nicht durch das Raster. Du hast nach wie vor eine gute Chance, Investoren für dein Projekt zu finden. Du musst lediglich damit leben, einen höheren Zinssatz zu zahlen. Von 3 bis 60 Monaten reicht die Spanne für die Rückzahlung.

Bondora verwahrt das Geld, das du für Kredite einzahlst, auf einem separaten Kundenkonto. Gerät Bondora in finanzielle Nöte, bleiben dir alle Rechte, das Geld aus der Konkursmasse zu bekommen.

Das bietet https://www.bondora.com/de Investoren

Um die Einstiegshürde zu sehen, musst du dich bücken. Ein einziger Euro reicht aus, um ins Anlagegeschäft zu starten. Das hält niemand davon ab, Erfahrungen zu machen. 

Investoren mit mehr Mut zum Risiko können auf die zweite Chance Sekundärmarkt hoffen. Möchtest du eine Investition beenden, kannst du deinen Teil daran auf dem Zweitmarkt verkaufen. Profitabel ist das grundsätzlich aber nicht. Wenn es schlecht läuft, findest du keinen Abnehmer. Darauf solltest du mental vorbereitet sein. Wenn möglich, verzichte auf diesen Notausgang. 

Der Betreiber der Plattform ist in Estland gemeldet und daher reguliert wie alle vergleichbaren Konkurrenten im EU-Umfeld.

Bondora richtet sich an Privatinvestoren. Das erklärt vieles, nicht zuletzt die schlichte Website und die geringe Minimalanlage.

Du würdest dir gern Entscheidungsdruck vom Hals schaffen? Nutz Go & Grow. Bei dieser Funktion zahlst du nur Geld ein und die Plattform verwaltet es für dich zu einem respektablen Zinssatz. Bis zu 400 Euro im Monat kannst du auf diese Weise einsetzen. Du stellst keinerlei Parameter ein, wie es selbst bei KI-Investitionen die Regel ist. Fühl dich als Bank für die Kredite, die andere bekommen.

Das bietet die Website an technischem Komfort

Auf https://www.bondora.com/de helfen dir der Portfolio Manager und Portfolio Pro beim Investieren. Es handelt sich um Auto-Invest-Funktionen, die bei den renommierten P2P-Websites mittlerweile üblich sind. Hier finden sich gleich zwei Varianten. Portfolio Pro ist die mit den größten Möglichkeiten, Transaktionen feinzusteuern. 

Fazit

Für https://www.bondora.com/de sprechen einige Faktoren. Es ist nicht teuer, nicht kompliziert und durch den EU-Bezug vertrauenswürdig. Freilich ist diese Plattform nicht das Optimum für Unternehmer, denn es können nur Privatleute investieren. Wenn du erste Schritte im Business machen oder noch etwas Restkapital streuen möchtest, bist du hier gut bedient. Steigt deine Kompetenz, wirst du die eine oder andere Kirsche suchen, die du gern pflücken würdest und hier nicht finden kannst.

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Was sind P2P-Kredite?

Ursprünglich ging es nur um Peer-to-Peer-Kredite, anders gesagt Kredite von Privatperson zu Privatperson. Man schrieb das Jahr 2005, und die Plattform Zopa machte Geschichte, indem sie die Fintec-Variante für das lieferte, was seit Urzeiten zu den normalsten Gelddingen der Welt zählte. Die Website stellte sich dir nicht wie eine Bank dar, die eigenes Geld nach einem scharfen Urteil über die Bonität verlieh oder eben nicht – sie ließ andere auf ihr nach Krediten fragen und wiederum andere diese Kredite gewähren. Dabei ist es freilich nicht geblieben. Es kamen Plattformen über Plattformen in aller Welt hinzu, und es bildeten sich immer neue Spielarten.

Heutzutage teilt sich der P2P-Markt in zwei große Varianten auf. Zuerst die Marktplätze, auf denen die Kredite nach dem Auktionsprinzip stattfinden. Die einen stellen ihre Anfrage ein, die anderen verleihen das Geld. Ausschließlich Peer-to-Peer geht es schon lang nicht mehr zu. Die andere Variante nennt sich Family and Friends. Dort leihen sich Bekannte untereinander etwas. Die Internet-Website bietet dir lediglich eine Möglichkeit, den Vorgang abzuwickeln.

Vorteile und Nachteile für Kreditnehmer

Du brauchst Geld für ein Projekt, aber in Banken wird deine geschäftliche Risikobereitschaft kritisch gesehen? Mit diesem Problem stehst du nicht allein da. Im konventionellen Bankgeschäft herrscht ein rauer Wind für viele Menschen mit dem Bedürfnis, sich Geld zu leihen. Banken und andere Kreditinstitute prüfen gnadenlos die statistische Wahrscheinlichkeit, mit der sie ihr Geld zurückerhalten werden. Wer erwerbslos ist oder frühere Kredite schlecht bedienen konnte, der hat schlechte Karten. 

Anders und vorteilhafter ist es auf den P2P-Plattformen. Hier ist es für dich tatsächlich möglich, Geld zu generieren. Zwar hat mittlerweile auch die Bonitätsprüfung Einzug gehalten, aber aufgrund der verschiedenen Investoren hängt Wohl und Wehe nicht mehr im üblichen Rahmen von dem erzielten Score ab. Du findest leichter Investoren, die ein höheres Risiko eingehen.

Die Kehrseite eines schlechten Scores: Die Zinsen steigen. Überlege gut, ob dein Vorhaben die hohen Zinsen wirklich wert ist. Außerdem musst du damit rechnen, es mit einer Inkassofirma zu tun zu bekommen, wenn du in Zahlungsrückstand gerätst.

Vorteile und Nachteile für Kreditgeber

Wenn eine Bank einen Kredit oder ein Darlehen gewährt, handelt es sich dabei um einen einzigen Anbieter, der viel Aufwand macht und ein scharfes Urteil fällt. Du als Investitionswilliger auf einer Plattform handelst und denkt anders. 

Erstens vergibst du nicht notwendigerweise die komplette Summe. Sucht beispielsweise jemand 1000 Euro für ein Vorhaben, kannst du als Verleiher ihm durchaus lediglich 50 Euro davon geben. Das verringert dein Risiko, unter einem Zahlungsausfall hochgradig zu leiden, und ermöglicht dir, den Marktplatz erst einmal kennenzulernen. Zweitens bietet die geringere Rückzahlwahrscheinlichkeit die Chance, höhere Zinsen zu verdienen. Realistische Investoren verleihen einen geringen Teil ihres Kapitals auf diese Art und Weise. Drittens schafft deine Tätigkeit als P2P-Investor grundsätzlich die Situation, passiv Geld zu verdienen. Arbeitnehmer erhalten zwar jeden Monat Geld auf ihr Konto, aber wenn der Job verloren ist, fließt nichts mehr. Viertens schützt dich unter Umständen eine Einlagensicherung vor Verlusten. 

Nachteilig bei P2P-Projekten ist es, wenn bei hohem Risiko tatsächlich kein Geld zurückfließt. Auf dieses Ereignis solltest du mental vorbereitet sein, denn bei vielen Transaktionen wird es vermutlich auch dich irgendwann treffen. Ebenso ist es problematisch, wenn du mehr Geld verlierst, als du verschmerzen kannst. Bei aller Renditehoffnung bleibt nur eins: Vergib als Investor kein Geld, das du selbst brauchst.

Anbieter in großer Zahl

Der deutsche Platzhirsch heißt Auxmoney. Pionier Zota spielt immer noch mit. Bondora, Mintos, Viainvest und Estateguru sind weitere Namen in der Verlosung. Sowohl Investoren als auch Kreditnehmer sollten sich einer Sache bewusst sein: Es macht einen Unterschied, wer bei welcher Plattform wie operiert. Das zeigt sich dir nicht nur im Design der Websites. Manche gehören zu EU-Ländern, die baltischen Ländern sind Player in diesem Metier. Bei EU-Ländern greift eine Regulierung, die manche Investoren beruhigt. Andere Plattformen werden außerhalb der EU betrieben. Es lohnt sich also für alle Beteiligten, die Marktplätze nach allen relevanten Kriterien auszusuchen.

Fintec-Enthusiasten unter den Anlegern dürfte interessieren, ob es ein Auto-Invest-Programm gibt. Dabei definierst du, wie die Künstliche Intelligenz dein Investitionskapital häppchenweise als Kredite vergibt. Das fühlt sich bisweilen so an wie auf einer Tradingplattform.

Es gibt weitere Kriterien. Nicht jedes Vorhaben ist auf jeder Plattform möglich. Bei der einen kannst du als Privatperson einen Kredit bekommen, bei der anderen nicht. Die Vielfalt ist groß und wird sicherlich weiterhin wachsen. Last but not least: Bei manchen Anbietern kannst du auf eine Einlagensicherung zählen.

Fazit

Die P2P-Kredite eignen sich hervorragend dafür, die Schwächen des konventionellen Geldverleihs auszuhebeln. Der verursacht zu viel Aufwand durch einen einzigen Anbieter und schließt zu viele Interessenten aus. Als Kreditnehmer profitierst du davon. Allerdings zahlst du einen Preis dafür. Als Investor bieten dir die P2P-Kredite eine Spielwiese, auf der du lernen und wachsen kannst. Trotz hoher Renditen solltest du vorsichtig bleiben. Insgesamt bewerten wir die P2P-Kredite positiv, raten aber wie immer zu Vorsicht und smarten Entscheidungen.

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So baust du ein Vermögen mit Peer-to-Peer-Krediten auf

Du denkst bei Peer-to-Peer-Krediten in erster Linie an Bonitätsgeplagte, die anderer Stelle keine Chance bekommen? Denk noch einmal nach. Auf diesen Plattformen ergeben sich ebenfalls günstige Gelegenheiten für Investoren. Manchmal sogar, um bei Großvorhaben einzusteigen. Kleinere Start-ups und Konsumentenwünsche machen den Löwenanteil der Projekte aus, für die dein Geld dringend gesucht wird. 

Du als Investor bist nicht darauf angewiesen, Geld in nur ein Projekt zu stecken. Zudem musst du einzelne Vorhaben nicht vollumfänglich finanzieren, wenn du dich beteiligen willst. Nutze die vielen Flexibilitätsvorteile, die die Plattformen dir bieten. Wenn du willst, fühlst du dich wie ein Trader in einem neuen Betätigungsfeld. Schalte einfach Auto Invest (sofern bei deinem Anbieter erhältlich) ein, und das Programm stöbert für dich Kreditmöglichkeiten auf.

Den Vergleich mit dem Börsen-Trading wollen wir allerdings nicht zu weit treiben. Strategisches Vorgehen gehört beim Kredit-Investment selbstredend in den Werkzeugkoffer. Das trifft auf Vermögensaufbau grundsätzlich zu. Ach ja, wenn wir schon bei goldenen Regeln sind …

Bescheidene Anfänge

… sind bei der P2P-Kreditvergabe möglich und zugleich sinnvoll. Wenn du eine risikominimierte Einstiegsphase anstrebst, belass es bei geringen Beträgen. Lern erst, wie sich das Geschäft für dich anfühlt. Du kannst jederzeit skalieren, von 100 auf 1000 Euro gehen. Nicht jedes Business ermöglicht es dir, so zu beginnen und dich kleinschrittig zu steigern.

Diversifiziere und reinvestiere

Für die Streuung deines Kapitals gibt es einen Hauptgrund und diverse Methoden. Der Hauptgrund ist der Risikoausgleich. Aktieninhabern empfiehlt man für gewöhnlich, das Portfolio mit Titeln aus verschiedenen Teilen der Welt zu füllen. Boomt beispielsweise wieder einmal einer der vielen asiatischen Tiger, während der europäische Markt lahmt, gleicht dies ein Portfolio aus, das sowohl fernöstliche als auch deutsche Aktien enthält. Für Kredite gilt diese alte Weisheit ebenso. Vergib bewusst verschiedene Kredite unterschiedlicher Art an diverse Empfänger. Hilf dem einen beim Bau des Eigenheims, dem anderen beim Kaltstart des Unternehmens. Das P2P-Business bietet einen zusätzlichen Anreiz in Sachen Diversifizierung: Es hat nicht direkt mit dem Aktienmarkt zu tun. Selbst wenn sich der Konjunkturzyklus von Tal zu Tal quält, läuft dein einmal gemachtes Investment zu den vereinbarten Konditionen weiter. Zuletzt sei erwähnt, wie viele Plattformen das Management von Peer-to-Peer-Krediten mittlerweile anbieten. Nutze diese Vielfalt aus. Streu dein Kapital über verschiedene davon, so schmälerst du dein Risiko, sollte eine Plattform ohne Einlagensicherung vom Markt verschwinden.

Der Zinseszins bietet einen weiteren Pluspunkt. Wenn du 10 Prozent Zinsen auf manche Kredite bekommst, klingt das gut. Allerdings kommst du bei einer Kreditsumme von 200 Euro damit jährlich auf wenige Euro. Deswegen solltest du den Zins neu investieren, statt ihn abzuschöpfen. Die Funktion Auto Invest übernimmt das glatt für dich. 

Streuung und Zinseszins spielen dir in die Karten, wenn du Kredite vergibst. 

Passives Einkommen schaufelt Zeit frei

Ein riesiger Vorteil deiner Investitionen in P2P-Kredite ist der Faktor Zeit. Wenn du als Angestellter oder Selbstständiger arbeitest, bekommst du dein Geld nach getaner Arbeit. Als Investor bekommst du immer wieder Zinsen für ein einmal eingerichtetes Geschäft. Nutze diesen Umstand für deinen Aufbau. Passives Einkommen gehört in dein Einkünfte-Portfolio zwingend hinein, denn es verschafft dir Spielräume. Während du dich um dein Kerngeschäft kümmerst, das ständig zeitliche Ressourcen kostet, tröpfelt das passive Einkommen stetig auf das Konto.

Allerdings ist passives Einkommen schwierig zu generieren. Du musst geduldig sein und beharrlich bleiben, nur dann hast du eine Chance. Außerdem solltest du nur eine begrenzte Zeit für diese Schiene aufwenden, denn passives Einkommen ist unsicheres Einkommen.

Fazit

Du solltest in P2P-Kredite investieren, ohne es zu übertreiben. Steck nur Geld in diese Anlagen, das du im Worst Case verlieren könntest, ohne selbst in Turbulenzen zu geraten. Übe dich in Geduld. Sieh diese Investments als Zulage, nicht als Basis deines Vermögensaufbaus. Schau dich ruhig nach weiteren Quellen für passives Einkommen um, das ist in der Branche so üblich und den für die meisten Geschäftstätigen vergleichsweise geringen Erträgen geschuldet.

 

 

 

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Dann lesen Sie sich jetzt den Beitrag „Mit P2P-Krediten in Immobilien investieren“ durch: https://staatenfrei.com/finanzen/mit-p2p-krediten-in-immobilien-investieren/

 

Schauen Sie sich auf unseren Beitrag über die P2P-Plattform https://estateguru.co an:

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Mit P2P-Krediten eine Auslandsimmobilie finanzieren

Du wünschst dir schon lang, im Ausland ein Häuschen zu haben, sei es für den verlängerten Urlaub oder um Deutschland endgültig den Rücken zu kehren. Doch leider ist es für die meisten Deutschen, die diesen Traum teilen, schwierig, ihn in die Tat umzusetzen, es sei denn, sie verfügen über die volle Kaufsumme auf einem Konto. Aber was, wenn nicht einmal 99 Prozent verfügbar sind? Keine Sorge, denn es gibt eine Lösung. Nun, Du kannst mit P2P-Krediten eine Auslandsimmobilie finanzieren und deinen Traum wahr werden lassen.

Wir zeigen dir, unter welchen Bedingungen du das Projekt umsetzen kannst.

Die Ausgangssituation der Finanzierung

Kümmern wir uns zuerst um die Banken. Dabei sollten wir zwei Dinge unterscheiden. Zuerst geht es um die deutschen Banken, an die du dich wenden könntest. Allerdings werden Immobilien jenseits der Bundesgrenzen ungern von ihnen finanziert. Wenn du bereits ein Haus hast und dieses zu hundert Prozent abgezahlt ist, lohnt sich der Versuch einer Finanzierung. Ansonsten könnte es eine frustrierende Angelegenheit werden. An zweiter Stelle nennen wir die ausländischen Kredithäuser, bei denen du dir ebenso theoretisch ebenfalls Geld leihen könntest. Falls dir – um bei unseren sonnigen Beispielen zu bleiben – Spanisch und Schwedisch flüssig von der Zunge gehen, kannst du natürlich locker selbst verhandeln. Ansonsten wärst du auf die Hilfe eines kompetenten Dolmetschers angewiesen, deren Stundensätze üppig ausfallen. Abgesehen davon musst du damit rechnen, bei der ausländischen Bank wenig willkommen zu sein. Du erlebst ein spiegelbildliches Problem. Für die Ausländer ist es aufwendig, dein deutsches Haus zu beleihen oder dich zum Inkasso anzumelden, wenn die Dinge suboptimal laufen. 

Die Alternative Peer-to-Peer

Seit dem Jahr 2005 hast du die Möglichkeit, Geld über P2P zu generieren. In all der Zeit haben sich viele Anbieter auf dem Markt positioniert und tatsächlich behauptet. Grundsätzlich steht dir also eine beträchtliche Zahl davon zur Auswahl. Schaust du genauer hin, ändert sich das Bild. Nicht jede Plattform betreibt Real Estate, das macht für die Anbieter ebenfalls Arbeit. Nicht jede im Immobiliensektor bedient Immobilien in jedem Land. Regionale Spezialisierung ist Teil des Profils.

Zwei der wichtigsten Spezialisten heißen https://estateguru.co und https://exporo.de. Wir nennen sie deshalb, weil in beiden deutsche Immobilien beliehen werden können. Wenn du dir vorstellen kannst, P2P zu betreiben, solltest du dich gut mit dem Markt vertraut machen. Wichtigste Parameter für deine Finanzierung sind der Standort deiner Immobilie und welche Grundschuld bisher eingetragen ist. Im Gegensatz zum Bankengeschäft ist es weniger wichtig, wo du selbst wohnst.

Fazit

Für das schwierige Vorhaben, eine Immobilie im Ausland zu finanzieren, eignen sich P2P-Kredite bis zu einem gewissen Grad. Wir formulieren so vorsichtig, weil es auch bei Immobiliengeschäften im Peer-to-Peer-Bereich darauf ankommt, mit wie viel Geld dein Haus bereits beliehen ist. Allerdings hast du hier bessere Chancen als bei den Banken im In- und Ausland. Vielleicht reicht das in deinem Fall aus, um den Finanzierungsmix auf die Beine zu stellen. Wir empfehlen dir eine gute Beratung in dieser Angelegenheit. Ob sich der Aufwand für ein Ferienhäuschen lohnt, musst du selbst entscheiden. Wenn du wegen steuerlicher Gründe auswandern willst, sieht die Refinanzierung bei passender Planung günstiger aus.

 

 

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