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FATCA – Was ist das und auf wen zielt das ab?

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Steuerprinzipien im Vergleich: Wie verschiedene Staaten Steuern erheben und was FATCA damit zu tun hat!

Im Steuerrecht gibt es weltweit verschiedene staatliche Methoden, Steuern zu erheben. Manche Staaten greifen auf das zu, was im eigenen Land verdient wird, ignorieren aber Auslandseinkünfte. Panama ist ein bekannter Vertreter dieses Territorialprinzips und wird deshalb gern als Wohnsitz von international operierenden Businessleuten genutzt. Das unter anderem in Deutschland praktizierte Ansässigkeitsprinzip nimmt es von den Einwohnern, lässt die eigenen Staatsbürger aber in Ruhe, sobald sie das Land verlassen haben.

Zumindest in den Fällen, in denen das deutsche Finanzamt keine Steuerflucht vermutet. Ein drittes Prinzip setzt bei der Nationalität an. Die USA beispielsweise holen sich Abgaben von ihren Staatsbürgern, wo immer sie sich befinden. Dabei gehen sie nicht zimperlich vor.

FATCA: Der Foreign Account Tax Compliance Act und seine Auswirkungen

Exakt an diesem Punkt betritt FATCA die Bühne. Die Buchstabenfolge steht für „Foreign Account Tax Compliance Act“. Es handelt sich um ein im Jahre 2010 in den USA verabschiedetes Gesetz, das Banken in anderen Ländern zu bestimmten Handlungen motiviert. In Deutschland gibt es ein eigenes Gesetz, das die Umsetzung von FATCA im Detail regelt.

Das US-Original ist ähnlich durch Misstrauen getrieben wie die Handlungen des deutschen Finanzamts, wenn es befürchtet, Inhaber der deutschen Staatsangehörigkeit würden sich im Ausland steuerrechtlich inakzeptable Vorteile verschaffen. Ein großer Unterschied: Es gibt weniger Deutsche, die unter diesem Verdacht stehen, als Amerikaner im Ausland.

Das Misstrauen aufgrund des Nationalitätsprinzips erfordert ungleich mehr administratives Getöse. Bevor das jedoch in amerikanischen Amtsstuben einsetzt, sind die ausländischen Banken und das deutsche Bundeszentralamt für Steuern in der Pflicht.

Du fragst dich immer noch, warum dich das interessieren sollte, obwohl du kein Bürger der USA bist? Bleib lieber aufmerksam am Ball. Der amerikanische Vertrauensmangel nimmt Dimensionen an, die du eventuell bisher noch nicht mit der Bürokratie jenseits des Großen Teichs verbunden hast.

„Red Tape“, also rotes Band, meint sinnbildlich in den USA behördliches Tun – die amerikanische Verwaltung produziert ebenfalls gern tonnenweise Papier, das durch zahlreiche Ebenen der Hierarchie gleitet. FATCA treibt diese Erscheinungen in das internationale Extrem

Unter diesen Bedingungen bist du ein Fall für das IRS

Die amerikanische Steuerbehörde Internal Revenue Service zielt auf Bürger der USA ab, die sich im Ausland aufhalten und Geld haben, auf welcher Art von Konto auch immer. Außerdem auf alle, die Geld in den USA aufbewahren oder von dort bekommen. Es kommt nicht darauf an, ob es sich um einen Privatmann oder einen Unternehmer handelt. Allerdings wissen nur die Behörden der USA im Einzelfall, welche Inhaber von Konten de facto ihre eigenen Bürger sind.

Die Meldungen über die Vermögen hingegen erstellen Banken ohne Einblick in die Datenbestände der Meldebehörden von Atlanta bis Washington. Um sich trotzdem keine Abgaben entgehen zu lassen, lässt das IRS die Bankenwelt aufgrund einer Liste von Indizien Meldungen abgeben. Wenn etwas an deinem Fall für den Internal Revenue Service von Interesse sein könnte, kriegen sie diese Daten.

Vermeidung unnötigen Papierkrams durch vorausschauendes Misstrauen bei Steuerabkommen

Um unnötigen Papierkram zu verhindern, hilft es nur, vorausschauend Misstrauen walten zu lassen. Du als Führungskraft hast bereits systemische Denktechniken gelernt, weil du in Bewerberinterviews und Mitarbeitergesprächen deine Gesprächspartner sich in ihr Gegenüber hineinversetzen lässt? Cool, dann stell jetzt auf Steuerversteher um und überlege dir, was an dir auf einen deutschen Bankangestellten amerikanisch wirken könnte, obwohl du es nicht bist.

Heißt du Kevin oder Justin mit Vornamen? Mach dir noch keine Sorgen. Heißt du allerdings mit Nachnamen Winter oder Sommer oder gar Saunders, könnte es sich um einen in den USA vergebenen Namen handeln. Schon verwandelt sich der Datenschutz in einen Federgewichtler verglichen mit dem Schwergewichtler von Steuerabkommen – die Bank wird dich melden. Es sei denn …

Es sei denn, du sorgst vor und reichst der deutschen Bank Unterlagen ein, die alle Zweifel beseitigen, wenn du aufgefordert wirst. Das ist auf jeden Fall zu empfehlen, wenn dein Geburtsort in den USA liegt, du eine Telefonnummer in den USA als Teil der Kontaktdaten angibst, du Gelder in die USA fließen lässt oder du dir Post an eine amerikanische Adresse mit C/o-Vermerk schicken lässt.

Für die deutsche Bank muss klar sein: Du bist kein US-Staatsbürger und besitzt keine Greencard. Prüfe sorgfältig, was an deiner Situation Missverständnisse produzieren könnte, und räume sie rechtzeitig aus dem Weg. Nicht immer wird es reichen, eine Geburtsurkunde oder eine Kopie des Personalausweises an das Institut zu schicken. Denk daran: Der deutsche Sachbearbeiter arbeitet im Interesse des amerikanischen Misstrauens, ohne die profunde Kenntnis eines amerikanischen Steuerprüfers aufzuweisen.

Lass also lieber Bezüge zu den USA weg, wenn du beispielsweise nur einen Virtuellen Assistenten in Montana deine Post bearbeiten lässt. Falls du ein größeres Unternehmen hast, solltest du einen Consultant mit der Analyse beauftragen, inwiefern FATCA dich in das Blickfeld des IRS zieht. 

Unter 50.000 Dollar bist du als Privatmann grundsätzlich vom Haken, die Bank muss dich nicht melden. Ab einer Million angehäufter Dollar über ein Jahr gesehen hat das Geldinstitut eine Frist von zwei Jahren, deinen Fall zu melden.

Umfang der in die USA gemeldeten Daten

Die Website des Bundeszentralamts für Steuern vermittelt einen Einblick, welche Informationen die Behörde über das Meer schickt. Zuerst geht es um die Konten. Was hat sich dort auf deinem Konto im letzten Kalenderjahr getan? Welche Summen sind darauf geflossen? Wie hoch ist der Stand? Dann geht es um die Person. Name, Datum der Geburt, selbst die Steueridentifikationsnummer sind Teil des Pakets.

Die (Steuer-)Moral von der Geschicht

FATCA entkommt keiner. Die deutsche FATCA-Umsetzungsverordnung gibt den Banken vor, wie sie zu arbeiten haben. Die USA bestimmen damit das Vorgehen, deutsche Finanzämter bekommen in Eine-Hand-wäscht-die-andere-Manier Daten gemäß dem eigenen Steuerinteresse. Um unnötigen Formularkram und Ärger zu verhindern, hilft es dir nur, vorausschauend Misstrauen walten zu lassen und mitzuspielen, wenn du zur Kooperation aufgefordert wirst. Tust du das nicht, zahlst du strafweise eine pauschale Quellensteuer, ungeachtet deines tatsächlichen Steuerstatus. Das braucht kein Mensch.

 

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Deutschland Wissen

Das Vermögensregister in der EU

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Momentan befindet sich das Vermögensregister im Planungsstadium. Die EU-Kommission hat eine umfangreiche Studie beauftragt, um die Vielzahl der existierenden Verzeichnisse innerhalb der EU zu erfassen, in denen Vermögen erfasst wird. Im zweiten Schritt soll ermittelt werden, wie sich die verstreuten Verzeichnisse zentralisieren lassen. Das Projekt ist hochgradig ambitioniert, denn es soll zahlreiche Probleme lösen, denen sich die EU-Länder gegenübersehen.

Im Fokus der Behörden stehen alle Arten von Buchgeld, sei es Aktien oder Bankkonten. Ebenso von Interesse sind relevante Wertgegenstände wie Schmuck und Jachten. Die Zeitgeisterscheinung Kryptowährung fehlt selbstredend nicht.

Wann soll das Vermögensregister in der EU eingeführt werden?

Im Jahre 2024 sollen die vermögensrelevanten Gesetze reformiert werden, um die Ziele der EU-Kommission zu realisieren.

Welchen Zweck verfolgt die EU-Kommission mit dem Register?

Die aktuelle Situation legt den Finger in die Wunde. Die EU würde gern russische Oligarchen sanktionieren, weiß aber zu wenig über ihr Vermögen. Wem gehört diese Luxusjacht in Cannes? Wer hat jene Villa am Tegernsee finanziert? Neben den Oligarchen plagen kriminelle Vereinigungen die EU-Länder. Geldwäsche ist an der Tagesordnung, Bestechungsgelder treiben die Schattenwirtschaft an.

Sobald das Register alle relevanten Erkenntnisse über das Vermögen gesammelt hat, soll alles für die EU-Kommission in einer zentralen Datenbank parat liegen. Bisher finden sich Vermögenswerte in diversen Datenbeständen, die sich nur suboptimal analysieren lassen, beispielsweise in Unternehmensregistern und Grundbüchern. Manche befürchten dadurch den gläsernen Bürger, andere erhoffen sich den Quantensprung bei der Verbrechensbekämpfung und der Sanktionierung politisch in Ungnade Gefallener.

Wird dein Vermögen im Register aufgeführt?

Bist du im Grundbuch als Eigentümer einer Immobilie eingetragen? Im Handelsregister als Geschäftsführer eines Unternehmens vermerkt? Falls solche und vergleichbare Fakten auf dich zutreffen, wird dein Vermögen in das Register aufgenommen. Davon gehen wir aus.

Besitzt du Gold und Juwelen, einen Sportwagen oder ein Boot? Dieses Eigentum könnte im Vermögensregister auftauchen, aber im jetzigen Stadium ist es zu früh, darüber verlässliche Aussagen zu treffen. Sicher ist: Die EU-Kommission will so viele Daten über Vermögen sammeln, wie es ihr möglich ist.

Ist Bargeld betroffen?

Geplant ist eine EU-weite Obergrenze für Geschäfte damit. Derzeit sind 10.000 Euro im Gespräch.

Was steht dem Vermögensregister der EU eventuell im Wege?

Sosehr die EU-Kommission hehre Ziele nennt, die Machbarkeit des Projekts kämpft mit mehreren Hürden. Erst einmal wird es nur um eine Bekämpfung der genannten Probleme innerhalb der EU geben. Oligarchen, Kriminelle und Terroristen werden Wege finden, Gelder außerhalb der EU zu investieren. Zweitens herrscht in der EU ein strenges Datenschutzgesetz, das den einen oder anderen Gedanken zum Vermögensregister zunichtemachen wird. Drittens könnte die lange Vorlaufzeit mit öffentlicher Diskussion allen Problemverursachern die nötige Motivation vermitteln, den Auswirkungen des Vermögensregisters rechtzeitig aus dem Weg zu gehen. Die EU bleibt ein bürokratischer Moloch, der sich das Leben bevorzugt selbst erschwert, ungeachtet aller guten Absichten.

Hinweis in eigener Sache

Wir verfolgen, was sich in der Diskussion Neues ergibt. Da dieses Thema für Leser wie dich von Interesse ist und bleiben wird, werden wir es im Auge behalten. Schau nach einiger Zeit einfach wieder in diesen Artikel. Wenn es Neuigkeiten gibt, die für dich von Belang sind, wirst du eine aktualisierte Fassung vorfinden.

Apropos aktuell: Derzeit läuft eine Volkszählung. Mit dem Vermögensregister hat das nichts zu tun, ungeachtet dessen, was die Verschwörungstheoretiker erzählen.

Zum guten Schluss

Das Vermögensregister ist ein Prestigeprojekt für Ursula von der Leyen und wird uns allen in den nächsten Jahren reichlich Stoff für Debatten liefern. Es wird neue Krisen geben, in denen ein perfekt zentralisiertes Register wie in einem dystopischen Science-Fiction-Film den Umgang mit den Auswirkungen der Krise erleichtern würde. Letztlich sollten wir aber realistisch bleiben. In der Praxis wird das Vermögensregister viel weniger erreichen, als sich Frau von der Leyen derzeit erhofft, und viel zu spät kommen, um die aktuellen Probleme anzupacken. Vielleicht hat sich die EU-Kommission mehr auf den Teller geladen, als sie essen kann.

 

 

Ihnen hat der Beitrag „Das Vermögensregister in der EU“  gefallen und Sie wollen noch mehr über dieses oder ähnliche Themen erfahren?

Dann lesen Sie sich jetzt den Beitrag „Was ist ein Doppelbesteuerungsabkommen (DBA)?“ durch: https://staatenfrei.com/wissen/was-ist-ein-doppelbesteuerungs-abkommen/

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Deutschland Firmengründung

Warum DU besser KEINE GmbH gründen solltest!

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Es ist mir ein Rätsel, wieso nach wie vor so viele GmbHs in Deutschland gegründet werden. Vieles spricht dagegen eine GmbH zu gründen. Wir wollen uns in diesem Artikel mit der Faktenlage befassen und hierbei hauptsächlich auf die wirtschaftlichen Aspekte eingehen. In diesem Ratgeber zeigen wir dir, wieso eine GmbH in Deutschland oftmals unlukrativ ist.

Was musst du bei der GmbH Gründung beachten?

Grundsätzlich ist eine Unternehmensgründung nichts Besonderes. Wenn du ein paar Dinge beachtest, kannst du in Deutschland jederzeit und überall ein Gewerbe anmelden bzw. eine GmbH gründen. Selbstverständlich musst du eine Geschäftsidee vorweisen, zum Notar gehen und einige Behördengänge erledigen. Bevor ich dir die Nachteile einer GmbH erläutere, schauen wir uns an, was du bei der Gründung einer GmbH beachten musst.

Was ist eine GmbH?

Bei der Gründung einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) wird eine juristische Person mit
eigenen Rechten und Pflichten geschaffen. Die GmbH ist eine Kapitalgesellschaft und die Rechte der GmbH sind im GmbH-Gesetz (GmbHG) geregelt.

Als Geschäftsführer bist du der Vertreter der GmbH. Die Gesellschafter sind die Inhaber einer GmbH.

Schritt für Schritt zur GmbH

In der folgenden Übersicht erhältst du von mir eine Checkliste zur Gründung einer GmbH:

  • Als erstes legst du den Namen deiner Gesellschaft fest.
  • Anschließend definierst du den Geschäftszweck deiner GmbH.
  • Darüber hinaus bestimmst du den Unternehmenssitz, die Gesellschafter sowie den Geschäftsführer und die Höhe des Stammkapitals (mindestens 25.000 €, die Mindesteinlage beträgt 12.500 €)
  • Danach formulierst du einen Gesellschaftsvertrag. Das kann auch ein Anwalt übernehmen.
  • Nun folgt der Notartermin, sodass alles amtlich ist.
  • Du benötigst auch ein Geschäftskonto.
  • Sobald du das Stammkapital eingezahlt hast, veranlasst der Notar den Handelsregistereintrag.
  • Als nächstes meldest du deine GmbH beim zuständigen Gewerbeamt an.
  • Bei steuerlichen Themen solltest du unbedingt einen Steuerberater beauftragen. Dieser kann die
    Eröffnungsbilanz für das Finanzamt anlegen und dir beim Fragebogen zur steuerlichen Erfassung von Kapitalgesellschaften behilflich sein.

Wie du siehst, ist die Gründung einer GmbH relativ aufwändig. Viel wichtiger ist die Frage, ob sich die GmbH überhaupt finanziell lohnt.

Hierzu schauen wir uns gemeinsam ein Fallbeispiel an.

Lohnt sich eine GmbH?

In unserem Fallbeispiel gründet Florian eine GmbH, die sich auf den Bereich Online Marketing spezialisiert hat. Florian ist der einzige Gesellschafter und gleichzeitig alleiniger Geschäftsführer. Mit seiner GmbH
erwirtschaftet Florian einen nennenswerten Umsatz. Als Unternehmer darfst du jedoch nicht deine Ausgaben, die Steuerlast und die Sozialabgaben außer Acht lassen.

Wir schauen uns im folgenden Verlauf an, wie hoch seine Abgaben tatsächlich sind. Dabei wirst du
feststellen, dass es nicht wirklich lukrativ ist eine GmbH in Deutschland zu gründen.

Auszahlung eines Gehalts – der größte Kostenfaktor

In unserem konkreten Fall ist Florian geschäftsführender Gesellschafter. Zur Deckung seiner laufenden
Ausgaben zahlt er sich ein durchschnittliches Gehalt aus. Im nächsten Schritt muss geklärt werden, ob er
sozialversicherungspflichtig beschäftigt ist oder nicht. Letztendlich wird er sich krankenversichern müssen. Dafür wählt er eine Krankenversicherung seiner Wahl und schließt eine „freiwillige“ Versicherung ab. 

Dieser Vorgang kann äußerst komplex und langwierig sein, da Florian umfangreiche Anträge ausfüllen muss. Du solltest dir in diesem Fall den Rat eines Fachberaters einholen. Wenn du die Formulare unvollständig bzw. fehlerhaft ausfüllst, verzögert sich der Vorgang.

Nun zahlt sich Florian sein Gehalt aus, das auch noch versteuert werden muss. Hinzu kommen noch die
Sozialabgaben. Wenn er ein bestimmtes Gehalt beziehen will, muss er sich in Wahrheit einen deutlich
höheren Betrag auszahlen. Das ist dann sein Bruttogehalt. Für sein Risiko als Selbstständiger und
Geschäftsführer ist das Nettogehalt nicht besonders hoch. Mindestens ein Drittel des Bruttogehalts kannst du gedanklich abziehen.

Bei der Gründung einer GmbH solltest du das Chance-Risiko-Verhältnis auswerten.

In unserem Beispiel muss Florian rund die Hälfte seines Jahresumsatzes als Gehalt auszahlen.

Steuerlast und sonstige Ausgaben

Darüber hinaus muss Florian auch noch IHK-Beiträge bezahlen. Wofür genau? Hast du dir diese Frage
bereits gestellt?

Hinzu kommt der Beitrag für die Berufsgenossenschaft. Wie ich bereits erwähnte, solltest du in steuerlichen Angelegenheiten einen Steuerberater zu Rate ziehen. Es kann unter Umständen dauern, bis du einen
Steuerberater findest.

Die Kosten für die laufende Buchhaltung und den Jahresabschluss musst du ebenfalls einkalkulieren.

Zudem hat Florian ein kleines Büro angemietet. Je nach Lage musst du hierfür erhebliche Kosten einplanen. In einigen Großstädten dürfte sich das kaum lohnen. Kleinere Posten wie ein Geschäftshandy und ein
Geschäftskonto sollten auch nicht unterschätzt werden.

Bei unserer Kalkulation hat Florian bereits über 60 % seines Gesamtumsatzes ausgegeben. Es geht aber noch weiter.

Vorerst bleibt ein Gewinn von rund 40 % des Umsatzes übrig. Diesen Gewinn muss Florian nun versteuern. 

Bei einer GmbH fallen die folgenden Steuern an:

Die Körperschaftsteuer beträgt in Deutschland 15 %.

Außerdem wird die Gewerbesteuer fällig. Je nach Hebesatz sind das auch 15 %.

Du muss also nach den genannten Ausgaben noch rund 30 % deines Gewinns abführen. Allerdings reicht das dem Finanzamt noch nicht. Du musst in der Regel eine Vorauszahlung tätigen, also für das nächste Jahr
zahlen. Folglich zahlst du Steuern auf Geld, das du zu diesem Zeitpunkt noch nicht verdient hast. Rechne also nicht mit den 30 %, sondern eher mit dem Doppelten.

Florian bleibt lediglich 16 % seines generierten Umsatzes übrig. Würde er sich jetzt etwas von diesem
Gewinn ausschütten, fallen erneut Steuern an. Wenn Florian eine Auszahlung vornimmt, muss er die
Abgeltungssteuer in Höhe von 25 % abführen. Sein Geld wurde bereits mehrfach versteuert und nun muss er erneut Steuern abführen. Florian zahlt sich einen Bonus aus, erhält aber nur 75 % davon.

Falls du denkst, das wäre es gewesen, so muss ich dich leider enttäuschen.

Fazit: Die Besteuerung endet nicht

Florians Geld entspricht nicht wirklich dem Wert auf seinem Bankkonto. Privat begegnen ihm erneut Steuern und das in jedem Bereich des Alltags.

Wenn er beispielsweise einkaufen geht, so zahlt er 19 % Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer). In seiner
Wohnungsmiete verstecken sich ebenfalls Steuern – die Grundsteuer und die Versicherungssteuer für die
Gebäudeversicherung. Hinzu kommt noch die Umsatzsteuer bei Handwerkerrechnungen und sonstigen Dienstleistungen.

Im Endeffekt wird Florians Geld, also dein Geld, mit mehr als 80 % versteuert. Wir können also festhalten, dass es sich nicht wirklich lohnt eine GmbH in Deutschland zu gründen. Das Risiko ist im Verhältnis zu den Chancen zu hoch.

 

 

 

Ihnen hat der Beitrag „Warum DU besser KEINE GmbH gründen solltest!“  gefallen und Sie wollen noch mehr über das Thema Offshore-Firmen erfahren?

Dann lesen Sie sich jetzt den Beitrag „Macht es noch Sinn, (2023) Offshore-Gesellschaften zu gründen?“ durch: https://staatenfrei.com/offshore/offshore-gesellschaft-gruenden/

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Was ist ein Doppelbesteuerungsabkommen (DBA)?

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Du lebst und arbeitest in mehr als nur in einem Land? Oder du möchtest vermögensschonend auswandern? Dann informiere dich hier darüber, was ein Doppelbesteuerungsabkommen ist und was es für dich im Einzelfall bedeuten kann.

Ein Abkommen bezüglich der Doppelbesteuerung ist ein völkerrechtlicher Vertrag zwischen Ländern. Es geht vor allem um Steuern auf Vermögen und Einkommen, aber unter anderem auch auf Erbschaften. Die Bundesrepublik Deutschland hat bilateral mit einer stattlichen Zahl anderer Länder einen solchen Vertrag abgeschlossen. Dazu zählen reiche wie Australien und arme wie Bangladesch. Viele klimatisch, ökonomisch und kulturell reizvolle Nationen befinden sich darunter. Das Bundesfinanzministerium stellt auf seiner Website die vollständige Liste bereit.

Es gibt verschiedene Prinzipien, nach denen die Besteuerung in der Praxis gehandhabt wird. Aber egal, ob an der Quelle oder nach Wohnsitz besteuert wird, eines haben alle Ansätze gemeinsam. Zahlt ein Bürger, der mit den beiden durch ein DBA verbundenen Ländern zu tun hat, in einem der Länder Abgaben auf Einkünfte, bleibt es bei der einmaligen Zahlung.

Wann wird das Thema Doppelbesteuerungsabkommen für dich wichtig?

Du willst vermeiden, für Einnahmen von zwei Staaten zur Kasse gebeten zu werden? Dann plane dein internationales Leben konsequent unter dem Aspekt Steuervermeidung. Schau nicht nur auf die Steuersätze, mit dem ein Land beispielsweise Unternehmen anlockt, sondern achte darauf, ob du aufgrund eines Vertrages von der Doppelbesteuerung verschont wirst. Im zweiten Stepp solltest du dich damit auseinandersetzen, wie das spezifische DBA ausgearbeitet ist.

Länder ohne ein DBA mit Deutschland und die schwarze Liste unkooperativer Länder

Es gibt einige Tücken hinsichtlich der Doppelbesteuerung, die du im Hinterkopf behalten solltest.

Erstens musst du wissen, ob das Land, in das du ziehst, überhaupt ein Abkommen mit der Bundesrepublik Deutschland hinsichtlich der Doppelbesteuerung abgeschlossen hat. Bei einigen beliebten Ländern beziehungsweise Regionen wie den Bahamas, Hongkong, den Kaiman-Inseln und Monaco existiert kein DBA. Die vollständige Liste ist noch länger. Prüf sorgfältig, wie die Situation für dein Ziel-Land ist.

Zweitens solltest du gründlich checken, ob dein Land zu den als unkooperativ eingestuften gehört. Diese Länder werden gemäß Steueroasen-Abwehr-Gesetz verschärft besteuert und stehen im Fokus der Behörden, du solltest sie unbedingt meiden. Amerikanisch-Samoa, Guam sowie Trinidad und Tobago gehören auf die Liste der problematischen Länder. Solltest du dich früher bereits mit diesem Sachgebiet beschäftigt haben, aktualisiere dein Wissen. Die Liste wird ständig auf den neuesten Stand gebracht. 

Drittens solltest du bei einer Firmengründung in einer Steueroase einen Betrieb gründen. Sollte der Verdacht entstehen, du würdest lediglich eine Briefkastenfirma betreiben, könnte dir eine Doppelbesteuerung blühen. Miete vor Ort ein Büro, heuer Angestellte an und wische alle behördlichen Zweifel hinweg. 

Fazit

Willst du als international agierender Geschäftsmann oder Privatier Steuern sparen? Dann finde heraus, wie sich das Land deiner Wahl fiskalisch aufgestellt hat. Es gibt attraktive Länder, die sowohl Steuerersparnis als auch ein Doppelbesteuerungsabkommen bieten und trotz allem mit Sonnenschein locken. Wenn du dich bei uns maßgeschneidert beraten lässt, was für dich in deiner speziellen Situation machbar ist, profitierst du von den vielen Vorteilen des internationalen Geschäfts. Die zahlreichen Fallstricke ersparen wir dir lieber. Wie klingt das für dich?

 

Ihnen hat der Beitrag „Was ist ein Doppelbesteuerungsabkommen (DBA)?“  gefallen und Sie wollen noch mehr über dieses oder ähnliche Themen erfahren?

Dann lesen Sie sich jetzt den Beitrag „Außensteuergesetz & Bedeutung für deinen Geschäftsumzug“ durch: Das neue Außensteuergesetz und was das für deinen Geschäftsumzug bedeutet – Staatenfrei um Steuern zu sparen

 

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Das neue Außensteuergesetz und was das für deinen Geschäftsumzug bedeutet

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Das Außensteuergesetz

Du hast für dich die Entscheidung getroffen, mit deiner Kapitalgesellschaft den geschäftlichen Schritt ins Ausland zu wagen. Du kennst die Steuersätze verschiedener Länder und weißt genau, wie deine Konkurrenten auf dem Weltmarkt dir gegenüber kalkulatorisch im Vorteil sind. Des weiteren willst Du willst mit ihnen aufschließen, weil deine Geschäftsidee jetzt boomen soll. Denn der Markt läuft heiß.

Bei der Recherche stößt du allerdings auf ein aktuelles Thema, die Novelle des Außensteuergesetzes. Du erfährst, es wäre für Beteiligte an Kapitalgesellschaften wie dich seit dem Anfang dieses Jahres komplizierter und unprofitabler, sich mit dem Business in ein anderes Land zu begeben. Du fängst an zu zweifeln. Nach vielen Artikeln erscheint die Steuerbarriere vor dir unüberwindbar.

Willst du dich aber davon abhalten lassen, die unternehmerischen Chancen eines Auslandsumzugs zu nutzen?

Die neue Situation rund ums Außensteuergesetz

Die Neuerung von dem Außensteuergesetz geht auf eine Initiative der Ampel-Regierung zurück. Es soll Unternehmern schwerer gemacht werden, durch einen Umzug Steuern zu sparen. Konkret geht es um Betriebsvermögen. Zieht jemand weg, behandeln die Behörden dies so, als würde er seine Anteile an der Firma verkaufen. Zugleich wird die Zeit verkürzt, die ein Geschäftsinhaber vor dem Verkauf unbeschränkt steuerpflichtig sein muss. Dadurch sind mehr Unternehmer von den Regelungen betroffen. Bisher wurde beim Umzug in ein EU- oder EWR-Land die Steuerschuld gestundet, aber das ist nun vorbei. Steuern müssen unverzüglich bezahlt werden, ein kleines Schlupfloch bleibt die Zahlung auf Raten.

Wenn du deine Kalkulation für den Wegzug anschaust, kommen dir nun Zweifel. Was früher vielversprechend erschien, macht dir nun Sorgen. Du siehst keine Variante, die Relocation in einen Erfolg zu verwandeln. Aber was würdest du sagen, wenn es Löcher in der Steuerbarriere und Fachleute für das Aufstöbern dieser Löcher gäbe?

Es trotzdem wagen

In deiner Vorstellung muss ein Business florieren, wo die Umstände dafür am besten geeignet sind. Wo du die nötigen Fachleute findest, die du brauchst. Wo du die erforderlichen Anlagen bauen kannst, ohne Jahre auf Genehmigungen zu warten. Wenn du dir die Änderungen des Außensteuergesetzes anschaust, spürst du sie als Fesseln. So kannst du dich nicht auf dem Weltmarkt entfalten, den nationale Befindlichkeiten nicht interessieren.

Manchmal hilft es, auf Veränderung zu warten. Allerdings ist die Novelle brandneu und Teil einer Gesetzgebung, deren Geist vermutlich mehrere Jahre wirken wird. Es gibt sogar weitere Überlegungen der Ampelkoalition, die es für Leute mit Vermögen wie dich weniger attraktiv machen, internationale Häfen anzusteuern. Es existieren Pläne für eine neue Vermögenssteuer und eine den USA nachempfundene Steuerpflicht, die an die Staatsangehörigkeit und nicht den Wohnsitz gekoppelt ist. Kurzum, jetzt ist nicht die Zeit, den Umzug mit grenzenlosem Optimismus auf die lange Bank zu schieben.

Würde es dir gefallen, wenn wir dir einen Weg aufzeigten, deinen geschäftlichen Umzug mit geringeren Kosten zu verwirklichen?

Die Lösung für das Außensteuergesetz

Besuch eines unserer Seminare zum Thema Außensteuergesetz! Dort zeigen wir dir Lösungswege auf, die Steuerlast bestmöglich zu mindern. Unsere Seminare geben Gründern genauso wie alten Businesshasen die Gelegenheit, gezielt Fragen zu stellen, um die optimale Lösung für dein Vorhaben zu finden.

Wir freuen uns über deine Anmeldung! Worauf wartest du?

 

 

Auf der Seite des Bundesfinanzministeriums kannst du dir das Außensteuergesetz noch einmal anschauen: https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Steuern/Internationales_Steuerrecht/Aussensteuerrecht/aussensteuerrecht.html

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Kategorien
Steuern sparen

Aus diesem Grund muss man unbedingt, Steuern sparen!

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Steuern sparen und dabei ein klares Ziel im Auge behalten

Steuern sparen: Das Internet ist voller Artikel, die detailreich zeigen wie es geht. Allerdings ist es ebenso wichtig für dich, dir bewusst zu machen, warum du möglichst wenig an den Fiskus zahlen solltest. Das findest du lästig?

Sorry, wenn du es nicht tust, läufst du Gefahr, entweder dein Vermögen unnötigerweise an den Staat zu zahlen oder für Dinge auszugeben, die nur einen kurzfristigen Wert haben. Es ist deshalb ratsam, die Steuerersparnis mit einem Mindset zu verknüpfen, das dir bei einem definierten Ziel hilft. Als Sparer mit Ziel bist du sowohl ambitionierter als auch konsequenter bei dem, was du unternimmst.

Finanzielle Freiheit: Wie gut investiertes Geld Kompromisse in deinem Leben vermeidet

Das beste Goal für dich in Sachen Geld ist finanzielle Freiheit. Diese These überzeugt dich nicht? Überleg dir in Ruhe, welche Kompromisse du in deinem Leben machst. Kompromisse, auf die du gern verzichten würdest. Hast du vielleicht einen Vermieter, der dich stresst? Als Eigenheimbewohner könntest du ihn gechillt hinter dir lassen. Ist dein Chef multipel neurotisch und lässt es an dir und deinen Kollegen aus? Als Firmengründer könntest du auf ihn verzichten und dein eigenes Ding machen. Du wirst kein Leben ohne Kompromisse erreichen, aber mit gut investiertem Geld vermeidest du solche, die an deine Substanz gehen.

Steuern sparen mit System

Steuern fallen im privaten wie im beruflichen Leben an. Die erste Maßnahme besteht darin, die jetzige Überlast zu ermitteln. Beschäftige dich mit dem Thema, lass dich von einem Fachmann beraten. Vor dir liegt nach der Analyse eine Liste mit Sparmethoden, die du versäumt hast. Im beruflichen Leben als Angestellter hast du eventuell nicht alle Werbungskosten angegeben, weil das Sammeln von Belegen noch nicht deine Priorität A in der knappen Freizeit ist.

In deinem Gewerbebetrieb zahlst du vielleicht einen Steuersatz an das deutsche Finanzamt, obwohl dein Firmensitz ebenso gut im Ausland liegen könnte und du dadurch sparen würdest. Aktien- und Fondsgeschäfte könntest du zumindest teilweise so anlegen, dass darauf weniger Steuern anfallen. Ein Teil wäre gut in einer Rentenversicherung angelegt, die die Endphase deiner finanziellen Freiheit abdeckt.

Rechne das Geld zusammen, das du jedes Jahr unnötig für Steuern ausgibst. Dann überlegst du dir, wie du das Geld in Projekte investierst, die dich von Kompromissen befreien. Wie lang würde es dauern, bis genug Kapital freigeschaufelt ist, um ein Haus zu kaufen oder eine Firma zu gründen? Oder dir einen Wunsch wie eine Weltreise erfüllen?

Dir fallen sicher beim Anblick der Gesamtsumme viele Möglichkeiten ein, was du mit dem Geld veranstalten könntest. Deswegen sortiere die Möglichkeiten nach Priorität. Alles unter „A“ lohnt den Aufwand nicht. Konzentriere dich auf das Wichtigste und gehe das konsequent an.

Steuern in der Business-Welt

In einer Branche mit Kostendruck zwingen die Umstände dich, Steuern zu sparen. Irgendwann sind alle Kosten so niedrig kalkuliert, wie es machbar ist. Ab diesem Punkt gilt es, all das zu tun, was der Konkurrent ebenfalls macht. Behalt das im Hinterkopf, wenn du nach neuen Wegen suchst, im Rennen um die Kostenführerschaft nicht zurückzufallen. Falls du planst, als Gründer in eine solche Branche einzusteigen, gehört das Thema Steuern zur Konzeptionsphase. In letzter Konsequenz sind die Verdienstmöglichkeiten nirgendwo so gut wie in der Selbstständigkeit, aber finanzielle Freiheit entsteht nur als Summe vieler richtiger Entscheidungen.

Fazit

Auf dem Weg zu finanzieller Freiheit musst du viele Maßnahmen vornehmen. Bei den Steuern zu sparen gehört zu den wichtigsten, wenn du dir bewusst machst, wie viel Einsparpotenzial über die Jahre hinweg besteht und wie viel Unabhängigkeit du dir damit erarbeiten kannst. Mach den ersten Schritt und finde mit fachkundiger Hilfe heraus, wie viele Euro Investitionskapital du jährlich freisetzen könntest. Willst du dir später einmal selbst vorwerfen, du hättest nicht beizeiten die richtigen Weichen gestellt?

 

 Ihnen hat der Beitrag „Aus diesem Grund muss man unbedingt, Steuern sparen!“  gefallen und Sie wollen noch mehr über dieses oder ähnliche Themen erfahren?

Dann lesen Sie sich jetzt den Beitrag „Wenn das Bleiben für Unternehmer so teuer wie Auswandern ist“ durch: Wenn das Bleiben für Unternehmer so teuer wie Auswandern ist (staatenfrei.com)

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Steuern sparen

Wie du mit der Flaggentheorie Steuern sparst und Freiheit erlangst

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Als Finanzrealist ist es gesund, Träume zu haben. Das siehst du auch so, oder? Träum von finanzieller Unabhängigkeit. Mal dir gechillte Momente unter Palmen aus, ein Leben in Freiheit und Genieß die Aussicht auf internationales Unternehmertum. Eins solltest du jedoch nicht tun – das Unternehmen planlos anzugehen. In diesem Blogbeitrag bringe ich dir die Flaggentheorie näher, damit du genau so ein Leben führen kannst.

 

Eine solide Strategie für deine Träume hilft dir, das Mögliche zu realisieren. Eine fundierte Fachkenntnis erlaubt es dir, Schritt für Schritt wohlhabender zu werden und große Ziele anzugehen. Für Finanzrealisten wie dich, die ihre Träume nur bis zum richtigen Moment in der Schublade verwahren, kommt nun der Tipp, wie es praktisch geht.

 

Die Trägheit überwinden

 

Die Flaggentheorie von Harry Donald Schultz basiert auf einem Grundsatz. Sie empfiehlt dir, dich dort anzusiedeln, wo es dir bestmöglich ergeht. Diese Theorie spaltet das Wohlergehen in verschiedene Aspekte auf. Geschäftliches, Privates und Finanzielles trennst du räumlich, wenn es hilft, deine Wünsche in Kontostände zu verwandeln. Um erfolgreich zu sein, machst du Schluss mit einigen Gewohnheiten und informierst dich über deine Möglichkeiten, bis deine Kenntnisse ausreichen.

 

Den Ansatz verstehen

 

Die 3-Flaggen-Theorie verdankt ihren vollen Namen der bildhaften Empfehlung von Herrn Schultz, der vorschlug, Arbeit und Finanzanlage und Wohnsitz dort anzusiedeln, wo es am nützlichsten ist, selbst wenn das eine Aufteilung der Länder erfordert. In der Praxis gelingt das leicht bei Menschen, die ortsunabhängig arbeiten – die digitalen Laptop-Nomaden am Strand in Mexiko liefern das passende Bild. Diese Arbeiter trennen bereits Wohnsitz und Arbeitsort, weil sie vom Ausland oft für ihr Ursprungsland arbeiten. Allerdings verfolgen diese Nomaden unseren Ansatz häufig inkonsequent. Viele arbeiten für Peanuts, bauen wenig auf und begnügen sich mit einer Periode der gefühlten Freiheit unter Palmen, bis sie nach Deutschland zurückkehren.

 

Wir wollen dir zeigen, wie du planerisch Steuern sparst und dir Freiheit auf Strecke erarbeitest. Lass andere nach Abitur oder Bachelor in einem unkomfortablen Wohnmobil aufbrechen. Würdest du nicht lieber in einem Hotel mit schönem Ambiente logieren?

 

Beharrlichkeit geht vor 

 

Der Erfolg der Flaggentheorie lässt sich hervorragend mit einem psychologischen Experiment erklären. Psychologen belohnten Kinder verstärkt für ihre Bereitschaft, auf Belohnung zu warten. In der Langzeitbeobachtung zeigte sich deutlich: Die Kinder mit der größten Geduld erreichten mehr und genossen mehr Zufriedenheit im Leben. Deswegen setzt du die Flaggentheorie mit smarter Geduld ein. Die große Freiheit kommt erst, wenn du genug auf dem Konto hast. Das braucht Zeit.

 

Bau deine Strategie langsam auf. Zuerst analysierst du, wo du arbeitest, lebst und Geld investierst. Dann überlegst du, was dir das bringt und was es dich kostet. Vielleicht lebst du in der Nähe der Schweiz und hättest die Möglichkeit, als Grenzgänger in dem Nachbarland mit der starken Währung gut zu verdienen und in Deutschland davon besser als jetzt zu leben. Der Preis dafür wäre vermutlich mehr Pendelzeit als jetzt. Stelle Überlegungen ohne Tabus an. Erst wenn du die Pros und Contras in deiner Excel-Tabelle aufgeschlüsselt hast, triffst du eine Entscheidung.

 

Planst du, eine Firma zu gründen? Dann informiere dich gut über die Steuersätze. Es gibt einige Länder, die günstiger als die Bundesrepublik sind und es dir trotzdem ermöglichen, in deinem Heimatland Geld zu verdienen. Das erfordert eine solide Beratung, möglichst von spezialisierten Consultants. Beschäftige dich intensiv mit den spezifischen Chancen, die Malta, der US-Bundesstaat Delaware und diverse Off-Shore-Havens bieten.

 

Für die Anlage deiner Finanzen gilt dasselbe Prinzip. Investiere dort, wo es dich wenig kostet und dir viel einbringt. Vielleicht macht dir eine US-Bank ein unwiderstehliches Angebot. Mach dich vorher über wichtige Themen wie die Einlagensicherung schlau, damit du dein Risiko kalkulieren kannst. Das Fundament für deine finanzielle Freiheit solltest du mit geringem Wagnis aufbauen, die Lust auf das Renditeplus gehst du mit etwas mehr Wagemut an. So bleibt die Zielerfüllung realistisch.

 

Steuern und Freiheit

 

Finde für dich den richtigen Weg, Steuern zu sparen und strategisch finanzielle Freiheit zu erlangen. Bring Geduld mit. Öffne dich für internationale Möglichkeiten. Streu deine Risiken. Dann wirst du sehen, wie die Flaggentheorie langfristig für dich arbeitet. Worauf wartest du?

 

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Dann lesen Sie sich jetzt den Beitrag FATCA – Was ist das und auf wen zielt das ab? durch: FATCA – Was ist das und auf wen zielt das ab? (staatenfrei.com)

 

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