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So baust du ein Vermögen mit Peer-to-Peer-Krediten auf

Du denkst bei Peer-to-Peer-Krediten in erster Linie an Bonitätsgeplagte, die anderer Stelle keine Chance bekommen? Denk noch einmal nach. Auf diesen Plattformen ergeben sich ebenfalls günstige Gelegenheiten für Investoren. Manchmal sogar, um bei Großvorhaben einzusteigen. Kleinere Start-ups und Konsumentenwünsche machen den Löwenanteil der Projekte aus, für die dein Geld dringend gesucht wird. 

Du als Investor bist nicht darauf angewiesen, Geld in nur ein Projekt zu stecken. Zudem musst du einzelne Vorhaben nicht vollumfänglich finanzieren, wenn du dich beteiligen willst. Nutze die vielen Flexibilitätsvorteile, die die Plattformen dir bieten. Wenn du willst, fühlst du dich wie ein Trader in einem neuen Betätigungsfeld. Schalte einfach Auto Invest (sofern bei deinem Anbieter erhältlich) ein, und das Programm stöbert für dich Kreditmöglichkeiten auf.

Den Vergleich mit dem Börsen-Trading wollen wir allerdings nicht zu weit treiben. Strategisches Vorgehen gehört beim Kredit-Investment selbstredend in den Werkzeugkoffer. Das trifft auf Vermögensaufbau grundsätzlich zu. Ach ja, wenn wir schon bei goldenen Regeln sind …

Bescheidene Anfänge

… sind bei der P2P-Kreditvergabe möglich und zugleich sinnvoll. Wenn du eine risikominimierte Einstiegsphase anstrebst, belass es bei geringen Beträgen. Lern erst, wie sich das Geschäft für dich anfühlt. Du kannst jederzeit skalieren, von 100 auf 1000 Euro gehen. Nicht jedes Business ermöglicht es dir, so zu beginnen und dich kleinschrittig zu steigern.

Diversifiziere und reinvestiere

Für die Streuung deines Kapitals gibt es einen Hauptgrund und diverse Methoden. Der Hauptgrund ist der Risikoausgleich. Aktieninhabern empfiehlt man für gewöhnlich, das Portfolio mit Titeln aus verschiedenen Teilen der Welt zu füllen. Boomt beispielsweise wieder einmal einer der vielen asiatischen Tiger, während der europäische Markt lahmt, gleicht dies ein Portfolio aus, das sowohl fernöstliche als auch deutsche Aktien enthält. Für Kredite gilt diese alte Weisheit ebenso. Vergib bewusst verschiedene Kredite unterschiedlicher Art an diverse Empfänger. Hilf dem einen beim Bau des Eigenheims, dem anderen beim Kaltstart des Unternehmens. Das P2P-Business bietet einen zusätzlichen Anreiz in Sachen Diversifizierung: Es hat nicht direkt mit dem Aktienmarkt zu tun. Selbst wenn sich der Konjunkturzyklus von Tal zu Tal quält, läuft dein einmal gemachtes Investment zu den vereinbarten Konditionen weiter. Zuletzt sei erwähnt, wie viele Plattformen das Management von Peer-to-Peer-Krediten mittlerweile anbieten. Nutze diese Vielfalt aus. Streu dein Kapital über verschiedene davon, so schmälerst du dein Risiko, sollte eine Plattform ohne Einlagensicherung vom Markt verschwinden.

Der Zinseszins bietet einen weiteren Pluspunkt. Wenn du 10 Prozent Zinsen auf manche Kredite bekommst, klingt das gut. Allerdings kommst du bei einer Kreditsumme von 200 Euro damit jährlich auf wenige Euro. Deswegen solltest du den Zins neu investieren, statt ihn abzuschöpfen. Die Funktion Auto Invest übernimmt das glatt für dich. 

Streuung und Zinseszins spielen dir in die Karten, wenn du Kredite vergibst. 

Passives Einkommen schaufelt Zeit frei

Ein riesiger Vorteil deiner Investitionen in P2P-Kredite ist der Faktor Zeit. Wenn du als Angestellter oder Selbstständiger arbeitest, bekommst du dein Geld nach getaner Arbeit. Als Investor bekommst du immer wieder Zinsen für ein einmal eingerichtetes Geschäft. Nutze diesen Umstand für deinen Aufbau. Passives Einkommen gehört in dein Einkünfte-Portfolio zwingend hinein, denn es verschafft dir Spielräume. Während du dich um dein Kerngeschäft kümmerst, das ständig zeitliche Ressourcen kostet, tröpfelt das passive Einkommen stetig auf das Konto.

Allerdings ist passives Einkommen schwierig zu generieren. Du musst geduldig sein und beharrlich bleiben, nur dann hast du eine Chance. Außerdem solltest du nur eine begrenzte Zeit für diese Schiene aufwenden, denn passives Einkommen ist unsicheres Einkommen.

Fazit

Du solltest in P2P-Kredite investieren, ohne es zu übertreiben. Steck nur Geld in diese Anlagen, das du im Worst Case verlieren könntest, ohne selbst in Turbulenzen zu geraten. Übe dich in Geduld. Sieh diese Investments als Zulage, nicht als Basis deines Vermögensaufbaus. Schau dich ruhig nach weiteren Quellen für passives Einkommen um, das ist in der Branche so üblich und den für die meisten Geschäftstätigen vergleichsweise geringen Erträgen geschuldet.

 

 

 

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Schauen Sie sich auf unseren Beitrag über die P2P-Plattform https://estateguru.co an:

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Mit P2P-Krediten eine Auslandsimmobilie finanzieren

Du wünschst dir schon lang, im Ausland ein Häuschen zu haben, sei es für den verlängerten Urlaub oder um Deutschland endgültig den Rücken zu kehren. Doch leider ist es für die meisten Deutschen, die diesen Traum teilen, schwierig, ihn in die Tat umzusetzen, es sei denn, sie verfügen über die volle Kaufsumme auf einem Konto. Aber was, wenn nicht einmal 99 Prozent verfügbar sind? Keine Sorge, denn es gibt eine Lösung. Nun, Du kannst mit P2P-Krediten eine Auslandsimmobilie finanzieren und deinen Traum wahr werden lassen.

Wir zeigen dir, unter welchen Bedingungen du das Projekt umsetzen kannst.

Die Ausgangssituation der Finanzierung

Kümmern wir uns zuerst um die Banken. Dabei sollten wir zwei Dinge unterscheiden. Zuerst geht es um die deutschen Banken, an die du dich wenden könntest. Allerdings werden Immobilien jenseits der Bundesgrenzen ungern von ihnen finanziert. Wenn du bereits ein Haus hast und dieses zu hundert Prozent abgezahlt ist, lohnt sich der Versuch einer Finanzierung. Ansonsten könnte es eine frustrierende Angelegenheit werden. An zweiter Stelle nennen wir die ausländischen Kredithäuser, bei denen du dir ebenso theoretisch ebenfalls Geld leihen könntest. Falls dir – um bei unseren sonnigen Beispielen zu bleiben – Spanisch und Schwedisch flüssig von der Zunge gehen, kannst du natürlich locker selbst verhandeln. Ansonsten wärst du auf die Hilfe eines kompetenten Dolmetschers angewiesen, deren Stundensätze üppig ausfallen. Abgesehen davon musst du damit rechnen, bei der ausländischen Bank wenig willkommen zu sein. Du erlebst ein spiegelbildliches Problem. Für die Ausländer ist es aufwendig, dein deutsches Haus zu beleihen oder dich zum Inkasso anzumelden, wenn die Dinge suboptimal laufen. 

Die Alternative Peer-to-Peer

Seit dem Jahr 2005 hast du die Möglichkeit, Geld über P2P zu generieren. In all der Zeit haben sich viele Anbieter auf dem Markt positioniert und tatsächlich behauptet. Grundsätzlich steht dir also eine beträchtliche Zahl davon zur Auswahl. Schaust du genauer hin, ändert sich das Bild. Nicht jede Plattform betreibt Real Estate, das macht für die Anbieter ebenfalls Arbeit. Nicht jede im Immobiliensektor bedient Immobilien in jedem Land. Regionale Spezialisierung ist Teil des Profils.

Zwei der wichtigsten Spezialisten heißen https://estateguru.co und https://exporo.de. Wir nennen sie deshalb, weil in beiden deutsche Immobilien beliehen werden können. Wenn du dir vorstellen kannst, P2P zu betreiben, solltest du dich gut mit dem Markt vertraut machen. Wichtigste Parameter für deine Finanzierung sind der Standort deiner Immobilie und welche Grundschuld bisher eingetragen ist. Im Gegensatz zum Bankengeschäft ist es weniger wichtig, wo du selbst wohnst.

Fazit

Für das schwierige Vorhaben, eine Immobilie im Ausland zu finanzieren, eignen sich P2P-Kredite bis zu einem gewissen Grad. Wir formulieren so vorsichtig, weil es auch bei Immobiliengeschäften im Peer-to-Peer-Bereich darauf ankommt, mit wie viel Geld dein Haus bereits beliehen ist. Allerdings hast du hier bessere Chancen als bei den Banken im In- und Ausland. Vielleicht reicht das in deinem Fall aus, um den Finanzierungsmix auf die Beine zu stellen. Wir empfehlen dir eine gute Beratung in dieser Angelegenheit. Ob sich der Aufwand für ein Ferienhäuschen lohnt, musst du selbst entscheiden. Wenn du wegen steuerlicher Gründe auswandern willst, sieht die Refinanzierung bei passender Planung günstiger aus.

 

 

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Finanzen Investieren Steuern sparen

Optimales Trading Steuern Sparen

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Optimales Trading Steuern Sparen: Eintauchen in eine Nische in einer Nische

Dieser Artikel taucht ab in eine Nische. Ach was, in die Nische in einer Nische. Konkret formuliert geht es um die Lebenssituation eines Traders, der im Ausland Trading Steuern sparen möchte und das letzte Fitzelchen Spezialinformation sucht, um seine Wissenslücken komfortabel auszupolstern. Das interessiert dich, brennend sogar? Dann kommen jetzt gute Gründe, bei uns eine Beratung zu buchen, denn wir können in diesem Artikel lediglich das Problembewusstsein schärfen. Natürlich können wir dich im direkten Kontakt falls erwünscht ergänzend hinsichtlich des Trading allgemein und speziell informieren (durchaus profitabel), dich von der Sinnhaftigkeit eines passiven Einkommens überzeugen (beim Trading verwalten gern andere dein Geld) und generelle Tipps zum Steuersparen in Strand- und Äquatornähe geben (Tropentauglichkeit vorausgesetzt).

Jetzt kommen wir aber zum Punkt. Die heutige Prämisse lautet: Du, lieber Leser, liebe Leserin, bist bereits mit allen oder zumindest vielen Trading-Wassern gewaschen. Zudem bist du innerlich längst emigriert und möchtest das nur noch geografisch umsetzen. Selbstverständlich mit Grips und kontoverträglich.

Der smarte Einstieg in den Steuerausstieg

Steuervorteile im Trading: Überblick und Überbietung

Die aktuelle steuerliche Lage in Deutschland

Bekanntermaßen zahlst du in Deutschland die sogenannte Abgeltungssteuer von 25 Prozent auf Kapitalerträge, der Soli kommt frech on top. Wenn du noch in der Kirche gemeldet bist, zahlst du ebenfalls Kirchensteuer. 

Länder im Vergleich: Wo lohnt sich das Trading steuermäßig?

Dieses Modell gilt es also an Einträglichkeit zu überbieten. Es gibt einige Länder in der Verlosung, die weniger unprofitabel sind als Deutschland, je nach Konstellation. Aber dazu später.

Damit du deine persönliche Lage individuell einschätzen kannst, musst du einige Faktoren in deine Berechnung einbeziehen. 

Stufenmodell zum Verständnis: Lebensstil und Beruflicher Status

Wenn es komplex wird, hilft ein Stufenmodell zum Verständnis. Zuerst solltest du deinen Lebensstil als Trader festlegen. Nomadisierst du oder lässt du dich fest in einem anderen Land nieder? Das ist die steuerliche Gretchenfrage.

Okay, zumindest ein Teil davon. Die andere Weiche, die gestellt werden möchte: Tradest du als Niedergelassener hauptberuflich oder nebenbei? 

Nur wenn diese zwei Dinge geklärt sind, können wir unsere Beratung zielgerichtet auf deinen steuerlichen Erfolg ausrichten. In der Realität hängen viele rechtliche Dinge von der digitalen Wanderschaft und der Hauptberuflichkeit ab.

Suche nach der perfekten Lösung: Gibt es die eierlegende Wollmilchsau?

Gibt es keine eierlegende Wollmilchsau? Diese Frage kommt nun in dir auf. Sozusagen der Wunsch nach Sommer-Sonne-null-Steuer-und-gleich-um-die Ecke. Wir bedauern zutiefst und setzen unser Programm in aller Differenziertheit fort …

Tücken bei der Auswahl

Steueroasen sind schon lang in aller Munde. Allerdings nicht nur in berufenem. Es gibt Varianten für Privatleute. Es gibt Modelle für Businesstreibende. Digitale Nomaden stellen immer Sonderfälle dar.

Solltest du dich bereits mit dem Thema einer Firmengründung auf einer der vielen denkbaren Inseln und Stadtstaaten auseinandergesetzt haben, empfehlen wir dir dennoch, dein Wissen auf Nischentauglichkeit zu testen. Es ist etwas anderes, eine Firma in einem Steuerparadies zu gründen als dort eine Tradingtätigkeit auszuüben.

Solltest du deine neue Heimat etwa in Dubai oder auf den Bahamas finden, wärst du als beruflich orientierter Trader fein heraus. In diesen beiden Staaten zahlst du tatsächlich keine Kapitalertragssteuer, wie immer sich diese lokal, regional oder national auch nennen mag. 

Entscheidungshilfe in Sachen Profitum

Du hast dich mit deinen Trades bereits in den Fokus des Finanzamts gearbeitet, aber aufgrund deines guten Gehalts aus der monatlich sprudelnden Quelle weißt du nicht, wie du es einstufen sollst? Die Entscheidung, ob die Tätigkeit als professionell einzuordnen ist oder nicht, lässt sich nicht pauschal beantworten – es hängt alles vom jeweiligen Land ab, die Sichtweisen unterscheiden sich.

Du musst beachten, ob du von dem Trading Geld allein lebst oder ob es nur eine Nebeneinkunft darstellt. Tief in der Materie deines Wunschlands gehen wir dann, wenn du unser Consulting buchst.

Krypto tickt anders

Du hast es bereits bemerkt und/oder erfahren: Das Erscheinen der Kryptowährungen hat sich in mehrfacher Hinsicht als disruptiv erwiesen. Viele Anleger waren anfangs verunsichert, ebenso die Regierungen. In der Folge haben sich rechtliche Wege ergeben, die sich mitunter als nationale Alleingänge erwiesen haben.

Das Resultat: Die rechtliche Situation weicht von Land zu Land stark ab. Mehr noch: Steuerlich werden die Erträge aus Kryptoaktivitäten, also zum Beispiel auch durch das Schürfen, nicht notwendigerweise genauso wie die aus anderen Finanzaktivitäten gewertet. Ein entscheidendes Kriterium, wie es in dem für dich besten Land aussieht, kann der Status als Einheimischer oder als sogenannter Non Dom ausmachen.

Wir finden für dich heraus, welche Ausnahmen gelten, egal wie tief die Nische und ihre diversen Unternischen sein mögen.

Ein paar Tipps auf der Schlussgeraden

Dubai und Bahamas sind Länder, die den Beratungsaufwand minimieren, aber nicht für jeden die Kirsche auf dem Kuchen darstellen. Die Bahamas sind sturmgefährdet und haben alles in allem in etwa so viele Einwohner wie Bochum, Metropolenfeeling kommt nicht auf. Dubai ist eine Steueroase par excellence, aber keine Wohlfühloase für die LGBTQ-Gemeinde. Wer ab und zu gern eine Kneipentour macht, ist dort ebenfalls nicht gut aufgehoben. 

Apropos Kneipentour, wie wäre es mit Irland und dem Vereinigten Königreich? Wenn dir kulturelle und räumliche Nähe wichtiger als Sonnenschein im Dauerbetrieb ist, solltest du diese zwei Länder in Betracht ziehen. Zumindest wenn dein Trading unter der Messlatte dessen liegt, was als gewerbsmäßig durchgeht. Es gibt noch einige andere Länder wie Spanien und Portugal, die für diese Art von Trading bestens geeignet sind.

Fazit

Wie du siehst, geht eine Menge in Sachen Steuerersparnis, wenn du dein Notebook packst und in die Ferne ziehst. Gern zeigen wir dir, wo es besonders profitabel funktioniert. Das alles legal und für deine Lebenssituation praktikabel ausgearbeitet. Neben all der finanzrechtlichen Detailarbeit behalten wir stets dich als Menschen im Fokus, denn du sollst die für dein Leben bestmögliche Option wählen können. 

 

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Die 183-Tage-Regelung

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Davon hast du gehört, aber dir ist das Thema noch nicht in aller Tiefe vertraut? Das ist verständlich. Diese Regelung versteht nur, wer weiß, aus welchen Eckpfeilern sie gebaut ist. Wer als Angestellter internationales Business betreibt und sich dabei länger in anderen Ländern aufhält, sollte sich mit der Architektur der Regelung auskennen. Grundsätzlich geht um eine Differenzierung gemäß dem Doppelbesteuerungsabkommen, das für die Länder greift, in denen du dich abwechselnd bewegst. Die 183-Tage-Regelung legt fest, welches Land deine Einkünfte besteuert. 

Eckpfeiler Nr. 1 ist die Frage nach dem Ort der Beschäftigung oder Tätigkeit sowie der Ansässigkeit.

Eckpfeiler Nr. 2 ist das Thema der Tagesberechnung. Zählt das Steuerjahr, geht es um die letzten 12 Monate oder einen anderen Zeitraum? Das hängt von der genauen Definition im Doppelbesteuerungsabkommen ab.

Eckpfeiler Nr. 3 ist das Bündel der Aspekte, das für eine Entscheidung beachtet werden muss. Wo liegt die Betriebsstätte des deutschen Arbeitgebers? Wie viele Tage verbringst du in welchem Land? Welche Sonderregelungen enthält das Doppelbesteuerungsabkommen für deine Branche?

Wann wird die Regelung für dich relevant?

Wenn du in Deutschland wohnst, aber regelmäßig zwischen deinem deutschen Wohnort und der ausländischen Betriebsstätte pendelst, betrifft dich die Regelung nicht. Arbeitest du hingegen für deinen deutschen Arbeitgeber in einem anderen Land, entscheidet die 183-Tage-Regelung, welches Land dich besteuert. Hältst du dich weniger als 183 Tage im Ausland auf, kriegst du das Geld aus Deutschland, ist dein Arbeitgeber in Deutschland ansässig, dann besteuert dich das deutsche Finanzamt. 

Im Normalfall zahlst du Steuern an das Land, in dem du tätig bist. Das ist aber durch die 183-Tage-Regelung nicht immer so. Was im Einzelfall für dich und deinen Job gilt, musst du anhand einiger Kriterien herausfinden. Wie die 183 Aufenthaltstage individuell berechnet werden, erfordert mitunter den Blick in den Gesetzestext. Nicht die Arbeitstage allein zählen.

Steuertrick oder Steuerfalle?

Die Regelung ist zu differenziert aufgebaut, als dass simples Tricksen funktionieren würde, um sie auszuhebeln. Um eine Steuerfalle handelt es sich nur, wenn du dir durch dein Reiseverhalten selbst schadest. Am besten informierst du dich gründlich über alle Konditionen sowie die denkbaren Eventualitäten, die deine Besteuerung angehen. Wir nennen dir aber jetzt eine von vielen Problemkonstellationen, um dein Bewusstsein für die Tücken zu schärfen.

Es könnte sich folgender Fall ergeben: Du reist zwischen zwei Ländern hin und her, sodass du am Ende selbst entscheiden kannst, ob du 183 in einem der beiden Länder verbringst. Einfach durch geschickte Urlaubsplanung, Terminlegung oder ein Gespräch mit deinem Manager, der sicherlich ein offenes Ohr haben wird. Ob ein Reisetag als Aufenthalt für das eine Land oder das andere zählt, wird durch die einzelvertragliche Regelung bestimmt, die für Ankunft und Abreise gilt. Achte bei der Reiseplanung sorgsam darauf, ob du um 11 Uhr abends oder erst in der folgenden Nacht um 1 Uhr im Land ankommst, das macht den Unterschied zwischen einem Tag aus. Solltest du die Wahl haben, überlege genau, in welchem Land du über der Grenze liegen möchtest, um davon finanziell zu profitieren. 

Fazit

Die Regelung für die 183 Tage solltest du wie ein Werkzeug nutzen. Bau dein Wissen zu der Regelung systematisch auf, lass dir bei den vielen Details wie der Tagesberechnung helfen. Wichtig ist für dich, den Job mit einem soliden Praxisverständnis anzugehen. Kurz vor Silvester darüber nachzudenken, wie du dein letztes Jahr hättest planen sollen, ist sicher nicht dein Ding.

 

 

 

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Deutschland Steuern sparen

Steuern sparen, indem du Deutschland verlässt

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Sparpotential entdecken: Der Ratgeber für Steuerersparnisse durch ausländische Steuermodelle

Du beschäftigst dich schon länger mit Steuersachen und findest Deutschland mittlerweile zu teuer? Diverse ausländische Steuermodelle reizen dich, Neues zu wagen um endlich Steuern zu sparen? Eine Entscheidung liegt aber noch in weiter Ferne, weil dir alles im Zusammenhang damit kompliziert erscheint? 

Wenn du bei allen drei Fragen innerlich auf die Ja-Taste gedrückt hast, liefern wir dir in diesem Artikel einen handlichen Ratgeber, worauf es ankommt und was du beachten musst. Du sparst Steuern, indem du die richtigen Weichen stellst. Wenn du das mit Sachverstand erledigt hast, regeln sich viele Details mit leichter Hand. 

Steuern sparen durch Unternehmensverlagerung ins Ausland: Ein Guide für sorgfältige Risikoabwägung

Du bist kein Hasardeur in finanziellen Dingen, sondern wägst Risiken sorgfältig ab. Deswegen beginnt unser Guide mit dem besten Ratschlag: Solltest du noch keine Firma am Start haben, verschiebe das Projekt, bis du in einem anderen Land angekommen bist. Dafür gibt es eine Reihe von Gründen.

Der deutsche Staat hat kein Interesse daran, Unternehmen ziehen zu sehen, und langt vor allem heftig zu, wenn du an einer Kapitalgesellschaft beteiligt bist. Seit Jahresbeginn 2022 ist die Situation durch neue Gesetze weiter problematisiert worden. Solltest du bereits eine Firma haben, wirst du nicht umhinkommen, dir kompetente Beratung zu suchen.

Der zweitbeste Tipp um Steuern zu sparen beschäftigt sich mit dem Ort, an den es dich zieht. Sogenannte Steuerparadiese und -oasen gibt es in großer Zahl, manche sind nicht einmal nennenswert sonnig, und es ist alles andere als egal, welchen Staat du auswählst. Es gibt allgemeine Kriterien für die Wahl und spezielle.

Die allgemeinen Kriterien werden durch Doppelbesteuerungsabkommen und die Schwarze Liste bestimmt. Grundsätzlich bieten alle Steueroasen günstigere Konditionen als der deutsche Staat, aber wenn du sicher sein willst, nicht doppelt zur Steuerkasse gebeten zu werden, achte auf ein bestehendes Doppelbesteuerungsabkommen.

Lies es möglichst sorgfältig durch, weil es sich bei diesen völkerrechtlichen Kontrakten um individuell ausgestaltete Werke handelt, die sich voneinander unterscheiden. Nur durch ein solches Abkommen ist geklärt, unter welchen Umständen du Einkünfte an der Quelle oder im Heimatland versteuerst.

Kritisch wird es, wenn dich ein Land fasziniert, das auf der Schwarzen Liste steht, auf der die EU aus ihrer Sicht nicht kooperative Länder und Gebiete sammelt. Ziehst du dorthin, wird es schwierig. Solltest du noch die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, stehst du unter Generalverdacht, dich dem deutschen Steuersystem auf eine unlautere Weise zu entziehen. 

An dritter Stelle steht das Leben als Steuernomade. Gleich vorweg: Dieser Lifestyle eignet sich nicht nur nicht für jeden, er eignet sich nicht einmal für viele. Allerdings macht er sich hervorragend als Vision. Bist du Millionär und benötigst für deine Einkünfte keinen festen Wohnsitz?

Leben als Steuernomade: Wie du durch Reisen Steuern sparen kannst

Könntest du dir vorstellen, ständig zu reisen und dich in jedem Land normalerweise weniger als ein halbes Jahr aufzuhalten? Prima, dann gehörst du zu den wenigen, die es wahr machen könnten, als Steuernomade umherzuziehen. Deinen Wohnsitz würdest du dann in einem Land anmelden, das keine Auslandseinkünfte besteuert, sprich die Territorialbesteuerung praktiziert.

Trifft all das auf dich leider (noch) nicht zu, aber du verspürst monetäres Fernweh, sollest du dich trotzdem mit dem Leben von Steuernomaden beschäftigen. Diese Leute kommen auf Ideen, die ich inspirieren werden. Sie werden dir mehr Freiheitsgefühle als Finanzamtswitze vermitteln. 

Zur Abrundung 

Du siehst, es gibt Mittel und Wege, der deutschen Steuerenge zu entkommen. Wenn du dich seriös beraten lässt und smarte Entscheidungen im Vorfeld triffst, kannst du damit auf strukturierte Weise viel Geld sparen. Ein wenig Mut gehört freilich dazu, die gewohnte deutsche Sicherheit hinter sich zu lassen.

 

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Arbeitslosengeld im Ausland?

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Du bist momentan auf Arbeitssuche und scheust dich nicht, dir internationale Optionen für deine nächste Festanstellung durch den Kopf gehen zu lassen? Dann mag sich unsere Überschrift für dich befremdlich anhören. Abwesenheit vom Wohnort sieht die Arbeitsagentur nicht gern, das Grundrecht auf Bewegungsfreiheit gilt in der Bundesrepublik Deutschland nicht für Menschen, die arbeitslos sind. Gibt es tatsächlich die Möglichkeit, im Ausland deutsches Arbeitslosengeld zu bekommen?

Ja und nein. Arbeitslosengeld I gibt es unter bestimmten Bedingungen, aber nur in den Ländern der Europäischen Union und denen des Europäischen Wirtschaftsraums. Die Abwesenheit vom Wohnort muss wie üblich begründet sein. Am liebsten hat es die Arbeitsagentur, wenn die in homöopathischer Dosis zurückgegebene Bewegungsfreiheit zur Arbeitssuche genutzt wird. Das gilt auch für die Arbeitssuche im EU-Ausland und den EWR-Staaten. Arbeitslosengeld II hingegen, im Volksmund „Hartz IV“ genannt, zahlt das Jobcenter lediglich an Menschen mit deutschem Wohnsitz. 

Für viele Details zum Arbeitslosengeld I sowie die Auslandsvermittlung ZAV gibt die Arbeitsagentur ein sogenanntes „Merkblatt“ mit stolzen 40 Seiten heraus. Es trägt die Nummer 20 und heißt „Arbeitslosengeld und Auslandsbeschäftigung“. Für den Einstieg ins Thema liest du am besten erst einmal diesen Artikel. Selbstverständlich gibt es diverse Sonderfälle, Ausnahmeregelungen und Hättest-du-nicht-gedacht-Momente in dem gesamten Regelwerk. Vielleicht musst du mit einem Sachbearbeiter in der Arbeitsagentur sprechen, um deinen Fall erschöpfend zu verstehen.

Die Hürden vom Arbeitslosengeld

Zuerst einmal musst du in Deutschland arbeitslos mit Anspruch auf Arbeitslosengeld I sein, aber eben auch in deinem Zielland die Voraussetzungen erfüllen. Denk also zweigleisig, wenn du überlegst. Ohne Wartefrist von vier Wochen lässt die Arbeitsagentur dich nicht ziehen. Zuerst wird versucht, dich von den Vorzügen des heimischen Arbeitsmarktes zu überzeugen. Nur wenn das nicht in einer Vermittlung mündet, stellt dir die Behörde das Formular PD U2 aus, ohne das die Arbeitssuche in der EU nicht funktioniert. Allein mit diesem Papier funktioniert die bürokratische Abwicklung im Staat deiner Wahl. Du bist verpflichtet, dich bei den Behörden des anderen Landes vorzustellen und die Regularien einzuhalten, die für Einheimische gelten.

Damit du den Aufenthalt im Ausland nicht etwa genießt und tüchtig in Bewegung bleibst, gilt eine Befristung von drei Monaten. Diese Frist kann um drei weitere Monate verlängert werden. Solltest du diese Zeit nicht voll ausschöpfen, bleibt dir die Möglichkeit, dich ein weiteres Mal in dem Land nach einer Stelle umzusehen. 

Vorsicht Falle: Geldleistungen jeglicher Art erhältst du erst, wenn du dich im Ausland bei den Behörden offiziell angemeldet hast. Die Arbeitsagentur zahlt die Transferleistung nicht anstandslos weiter, so als wärst du im Inland geblieben.

Die Versicherungen

Sicher machst du dir Gedanken, wie ein eventueller Trip ins Ausland abgesichert  wäre. Allerdings würde sich für dich nichts ändern. Du wärst ebenso in der Unfall-, Pflege-, Renten- und Krankenversicherung wie die Empfänger von Arbeitslosengeld I mit deutschem Wohnsitz. 

Wichtig ist die Europäische Krankenversicherungskarte, ohne die nichts läuft. Du hast noch keine? Sobald dein Entschluss steht, dir im EU-Ausland einen Job an Land zu ziehen, kontaktiere rechtzeitig vor Abreise deine Krankenversicherung.

Vorsicht Tücke: Informier deine Krankenversicherung im besten Fall vor deinem Auslandsaufenthalt. Nach deiner Abreise meldet dich die Arbeitsagentur von der Versicherung ab, und es entsteht eine zeitliche Lücke, bis die Neuanmeldung erfolgt. Behalt diesen Prozess möglichst im Auge, denn Fehler und Bearbeitungsversäumnisse könnten für dich Scherereien bei der Krankenversorgung bedeuten.

Die Funfacts zum Arbeitslosengeld 

Theoretisch könntest du sogar eine Zeit in den Tropen mit Arbeitslosengeld I verbringen. Französische Überseegebiete wie Martinique und Guadeloupe zählen zum EU-Gebiet. Falls du dir die Flüge leisten kannst und dich der Arbeitsmarkt vor Ort anspricht, warum nicht? Allerdings gibt es auch sonnige Plätzchen, über denen die Trikolore weht, wohin die Nürnberger Behörde nicht überweist. Dazu zählen die überseeischen Territorien beispielsweise in Australien. Übrigens auch in der Antarktis. Doch da wolltest du deinen nächsten Karriereschritt ohnehin nicht wagen, oder? 

Das Fazit

Angesichts der Einschränkungen, die Empfänger von Arbeitslosengeld I und II ertragen müssen, erscheint die Möglichkeit der Auslandssuche zumindest für die Kategorie ALG I als verschwenderisch. Ob es eine realistische Chance für dich ist, musst du dir anhand deiner Situation durchkalkulieren. Zahlt dir ein Arbeitgeber den Umzug, weil du eine gesucht IT-Kraft bist, macht es eventuell Sinn. Wenn dein Konto aber keine Extras wie eine doppelte Haushaltsführung auf Zeit verkraftet und du auch im Ausland nur die Aussicht auf ein durchschnittliches Gehalt hast, dürfte der internationale Traum unerfüllbar bleiben.

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Deutschland Steuern sparen

Wenn das Bleiben für Unternehmer so teuer wie Auswandern ist

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Politisches Farbenspiel in Deutschland: Auswandern oder Dableiben?

Überlegst du schon länger, wie sich auswandern anfühlen würde. Wie es wäre wenn du dir internationale Luft um die Nase wehen lassen könntest? Vielleicht mit karibischer Note? Oder europäisch herb wie auf der Isle of Man?

Du hast es vermutlich schon bemerkt: Wir spielen auf beliebte Finanz-Destinationen an, die sogenannten Steueroasen. Dort lässt es sich bekanntlich gut Firmen gründen und Geschäfte mit behördlichem Minimalismus betreiben. Ergo zieht es viele Businessleute dorthin. Allerdings beschäftigen wir uns jetzt nicht mit den praktischen Aspekten nach dem Gründungsentschluss, sondern beleuchten die bundesrepublikanische Situation für die Auswanderer in spe, wie sie sich im Jetzt entwickelt. Widmen wir uns dem politischen Farbenspiel, das der Titel vermuten lässt. Entdecken wir eine Situation, die das Dableiben ebenso wie das Auswandern erschwert. 

Seit einigen Monaten ist die Ampel-Regierung im Amt. Wie es die Geschichte so will, fühlen sich deutsche Politiker angesichts von Putins Panzern und Coronas Mutationsfreudigkeit bemüßigt, frisches Geld für die horrenden Transferleistungen und eigene Fehlausgaben in die Kassen zu holen. Angesichts der schwierigen Situation springt selbst die FDP mit Finanzminister Lindner über Stöckchen, die sie in der Oppositionsrolle vermutlich vehement verteufelt hätte. Kurzum, die Regierung wird kreativ. 

Staatlicher Griff nach Vermögen: Bedrohung für Vermögende in unsicheren Zeiten

Bürger mit ansehnlichem Vermögen ins Ausland ziehen zu sehen ist nur eine Sorge der Koalitionäre. Im Strudel allgemeiner Verunsicherung wagen sie öffentliche Argumentation, die unter anderen Umständen unvorstellbar wären. Werfen wir einen Blick auf diese Liste:

Die Abgeltungssteuer könnte fallen, wenn alte Pläne von Kanzler Scholz aufgegriffen würden. Früher spielte er mit dem Gedanken, anstatt der pauschalen Besteuerung von 25 Prozent plus Solidaritätszuschlag die Erträge aus Wertpapiergeschäften wie die Einkünfte aus Arbeit progressiv zu besteuern. Momentan kocht das Thema nicht heiß, aber für Trader könnte ein geändertes Gesetz sich als Schlag ins Kontor erweisen.

Immer im Instrumentenkoffer ist die Einkommenssteuer. Wer sie erhöht, requiriert zuverlässig Finanzmittel und spielt mit seiner Wiederwahl. Ebenfalls kein aktuelles Medienthema, aber wer gut verdient, der hat diese Steuer immer im Hinterkopf. Ebenso wie die Politiker.

Vermögen zu haben in unsicheren Zeiten weckt staatliche Wünsche. Die Modelle, wie auf Immobilien und andere Besitztümer zuzugreifen wäre, unterscheiden sich. Manche Gedankenansätze befassen sich mit einer einmaligen Abgabe.

Andere kommen schleichend daher und orientieren sich an langsam zu entrichtenden Zahlungen, wie sie eine Zwangshypothek im Grundbuch beispielsweise bewirken könnte.

Ein gefundenes Fressen für die oppositionellen CDU und AFD sowie eine identitätsgefährdende Maßnahme für die FDP. Allein wegen der Gelben wird das Thema nicht ohne Not hochgespült, doch Vermögende sollten eines wissen: In schlechten Zeiten sinken Tabugrenzen schneller.

Verschärftes Außensteuergesetz: Steuern für Kapitalgesellschaften und ihre Beteiligten

Schwankst du bereits wie die Koalitionäre, geht dir „Should I stay or should I go?“ als Ohrwurm durch den Kopf? Dann wirst du nicht gern hören, was das verschärfte Außensteuergesetz für dich in petto hat. Natürlich weiß die Ampel-Regierung, wie gern Vermögende auf Reisen gehen und andernorts Firmen gründen. Damit das nicht mehr so leicht machbar ist wie in früheren Zeiten, gelten seit Anfang 2022 neue Regeln. Damit ist es nicht unmöglich, Steuern zu sparen, aber du musst viele Details kennen, um es in deiner Realität hinzubekommen.

Es geht um Kapitalgesellschaften und ihre Beteiligten. Wenn diese Businessleute sich in Richtung Panama oder Bermudas verabschieden, ist das für den Fiskus so, als würden sie ihre Anteile verkaufen. Das wird teuer für die Ausreisenden. Der Gewinn wird schlicht und ergreifend geschätzt.  

Erschwerend kommt hinzu: Das Geld wird beim Umzug in ein EU-Land sofort fällig, anders als früher. Zwar lässt sich eine Zahlung auf Raten über sieben Jahre vereinbaren, aber auch daran hängt ein Haken: eine Sicherheitsleistung

Amerikanisches Vorbild gegen höhere Steuern: Ansässigkeitsprinzip die Lösung zum Auswandern?

All das Gehörte durchkreuzt den einen oder anderen sonnigen Plan? Hier ist der ultimative Schritt, den die Ampelpolitiker gehen könnten. Sie müssten nur dem amerikanischen Vorbild folgen, Wohlhabende nicht nach dem Ansässigkeitsprinzip zu besteuern, gemäß dem du Steuern zahlst, wo du dich aufhältst.

Wenn deutsche Bundesbürger basierend auf ihrer Nationalität überall vom deutschen Finanzamt zur Kasse gebeten werden, endet die Möglichkeit, in Deutschland erworbenes Vermögen in klimatisch reizvolleren Breitengraden zu genießen.

Fazit

Du besitzt Vermögen und hast Wünsche, die mit dem Ausland zu tun haben? Dann such dir Hilfe, wie du am besten vorgehst. Ansonsten werden die nächsten Jahre für dich mit einem empfindlichen Wohlstandsverlust einhergehen.

Selbst Fachleute können das nicht in allen Konstellationen verhindern, aber es bedarf bereits eines gekonnt geschnürten Maßnahmenbündels, um auch nur abzumildern, was vermutlich an neuen Gesetzen noch kommen wird. Sag später nicht, wie hätten es dir nicht prophezeit. 

 Ihnen hat der Beitrag „Wenn das Bleiben für Unternehmer so teuer wie Auswandern ist“  gefallen und Sie wollen noch mehr über dieses oder ähnliche Themen erfahren?

Dann lesen Sie sich jetzt den Beitrag „Macht es noch Sinn, (2023) Offshore-Gesellschaften zu gründen?“ durch: Macht es noch Sinn, Offshore-Gesellschaften zu gründen? (staatenfrei.com)

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Firmengründung Offshore Steuern sparen

Macht es noch Sinn, (2023) Offshore-Gesellschaften zu gründen?

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Falls du dir diese Frage stellst, setze noch eine oben drauf: Zahlst du wenig Steuern an den deutschen Staat? Falls du aus innerer Überzeugung bejahst, ergibt es für dich vermutlich wenig Sinn, eine Offshore-Gesellschaft auf die Beine zu stellen. Du würdest deiner inneren Überzeugung schaden.

Solltest du die Frage hinsichtlich der Steuermenge jedoch für dich anders beantworten, hättest du den ersten sinnstiftenden Grund für eine Offshore-Gründung gefunden. Es handelt sich um ein probates Mittel, um Geld zu sparen. Gespartes Geld dient nicht nur dazu, sich schöne Dinge wie Markenkleidung und schicke Autos zu kaufen, es eignet sich zudem hervorragend als Investitionskapital. Wenn du ein neues Unternehmen nicht nur irgendwie, sondern kontrolliert und schnell aufziehen willst, lebt es sich für dich leichter mit finanziellem Spielraum. Den wirst du immer wieder einmal benötigen.

Geld sparst du übrigens nicht nur durch das geschickte Ausnutzen von rechtlichen Dingen. Denk praktisch, was den Alltag angeht. Wenn du einen Betrieb auf Malta oder den Britischen Kanalinseln operativ unterstützen willst, bist du mit dem Flugzeug schnell dort. Vergleichbare Plätze in der Karibik sind für ein Meeting zwischendurch weniger sinnvoll. Du solltest jederzeit in der Lage sein, deine Betriebsstätte aufzusuchen, ohne vorher deinen Kontostand checken zu müssen oder dir Sorgen über Jetlag und die lange Abwesenheit von deinem Wohnsitz zu machen.

In diesem Zusammenhang noch ein Tipp. Es gibt eine traditionelle Methode, um Geld zu verdienen, indem du die jeweiligen Umstände für dich optimal ausreizt. Es handelt sich um die Flaggentheorie. Gemäß dieser Methode trennst du Wohnsitz, Arbeitsort und Investmentplatz. Wenn du die Grundsätze dieser Theorie gemäß deinen Möglichkeiten durchspielst, hast du sofort einen neuen Grund, warum sich Offshore-Gesellschaften lohnen. Manche Steuerparadiese ermöglichen es dir beispielsweise durch das Territorialprinzip, die Flaggentheorie mit Leben zu erfüllen. Lebst du in einem Land, das nicht auf deine internationalen Einkünfte zugreift, trennst du bereits erfolgreich im Sinne der Flaggentheorie und hast Potenzial, deine Arbeitskraft und deine Kapitalbewegungen ebenfalls steuersparend zu gestalten. 

Welche gewichtigen Gründe sprechen allgemein gegen die Gründung einer Offshore-Gesellschaft?

Unserer Meinung nach, keine. Selbstverständlich erfordert es Sachverstand und Unternehmergeist, um eine Offshore-Gesellschaft zu planen, nach allen Regeln der Kunst aufzubauen und rechtssicher zu betreiben. Das deutsche Finanzamt wacht über dich, soweit es ihm rechtlich möglich ist. Immer wieder werden neue Gesetze erlassen, um deutschen Staatsbürgern im Ausland die illegale Geschäftstätigkeit zu erschweren. Jedoch hast du nichts Illegales im Sinn. Du willst lediglich legale Möglichkeiten clever für dich nutzen, um Geld nicht zu verbrennen und um dein Potenzial im Wettbewerb der Unternehmen zu nutzen. Kurzum, du fürchtest keine sogenannten Substanzanforderungen, die dir vorschreiben, alles zu unterlassen, was nach den landeseigenen Gesetzen einer Briefkastenfirma gleichkäme. Kommst du mit US-Geldern in Kontakt, sodass die FATCA-Gesetze im US-Original und des deutschen Pendants für dich relevant werden könnten, stellst du dich auf die Anforderungen der amerikanischen Steuerbehörde ein. All diese potenziellen Probleme umgehst du mit der Hilfe von professionellen Consultants.

Selbstverständlich gibt es allerlei Gründe, spezifische Projekte nicht ins Auge zu fassen. Das betrifft nicht zuletzt die Länder, die von der EU als Spielverderber im Kampf gegen Steuerflucht und Geldwäsche angesehen werden. Wenn du beispielsweise auf einem solchen Eiland tätig sein willst, weil dort der Sandstrand so toll ist, wirst du es bereuen. Der teutonische Fiskus wartet auf solche Gelegenheiten, denn Länder unter Generalverdacht machen es ihm leicht, dich zu belangen. Jedoch wird dir kein geschulter Berater eine solche Unternehmung schmackhaft machen wollen. 

Fazit

Hilfe in Deutschland holst du dir von Beratern, die wissen, wie der Hase vor Ort läuft. In der Steueroase selbst baust du auf Helfer und Angestellte, die außerdem eine Ahnung davon haben, welche kleinen Winkel besagter Hase so schlägt. Mit dieser Strategie entwickelst du dein Geschäft ebenso profitabel wie gesetzeskonform. Beratungsresistenz überlässt du anderen. Sinn ergibt die Offshore-Gesellschaft, die sich für dich bestmöglich rechnet, obwohl Kosten für Consulting und Reisen auf dich zukommen. 

 

 

Ihnen hat der Beitrag „Macht es noch Sinn, Offshore-Gesellschaften zu gründen?“  gefallen und Sie wollen noch mehr über das Thema Offshore-Firmen erfahren?

Dann lesen Sie sich jetzt den Beitrag „Substanzanforderungen und ihre Bedeutung für Offshore-Firmen“ durch: https://staatenfrei.com/offshore/substanzanforderungen-und-ihre-bedeutung-fuer-offshore-firmen/

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Offshore Wissen

Was ist eine Offshore-Firma?

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Eine Offshore-Firma liegt gemäß Definition außerhalb Deutschlands. Der Begriff „offshore“ wird normalerweise verwendet, um Dinge zu beschreiben, die vom Meer umgeben sind. Windparks und Inseln beispielsweise. Viele Eilande sind dafür bekannt, es internationalen Firmengründern bemerkenswert leicht zu machen. Allerdings gibt es auch Länder, die nicht von Wasser umgeben sind und dennoch Offshore-Firmen ein Zuhause bieten. Rumänien ist ein solches. Selbst der US-Bundesstaat Delaware hat spezielle Regelungen für internationale Firmen. Hongkong ist geografisch gesehen eine Insel, aber ebenso wenig ein eigenständiges Land. 

 

Welche drei Problemkategorien sind mit Offshore-Firmen verknüpft?

 

In der ersten Kategorie listen wir die Probleme vor Ort. Hongkong ist ein starkes Beispiel für das, was passieren kann. In der Metropole selbst geht die Registration deines Geschäfts einfach, aber wenn du dort bist, umgibt dich ein autoritäres Land. Schau die Nachrichten, und du weißt, wie die chinesische Regierung die Stadt wegen weniger Corona-Fälle lahmlegt, trotz aller Wirtschaftsfreundlichkeit. Wenn Corona vorübergehend bekämpft ist, wird der Freiheitswille der Hongkonger zurückkehren. Eine Stadt im Freiheitskampf ist aber nicht der beste Platz, um Geschäfte zu betreiben. Hongkong ist nur ein Beispiel von vielen, wie politische und soziale Instabilität die Vorteile günstiger Steuern mindern. Viele Länder und Regionen, die Offshore-Firmen anbieten, liefern dir keine optimalen Bedingungen.

 

In der zweiten Kategorie führen wir die Schwierigkeiten auf, die Gründer zu Hause erwarten. Deutsche Gründer kämpfen mit dem heimischen Finanzamt. Das erwartet von Offshore-Geschäftsleuten bestimmte Verhaltensweisen, die den Verdacht der Briefkastenfirma vermeiden. Du musst also glaubwürdig agieren. Dazu gehört, bestimmte Länder zu vermeiden, die auf einer schwarzen Liste und damit unter besondere Beobachtung hinsichtlich Steuerflucht stehen.

 

In der dritten Kategorie verweisen wir auf den Schwebezustand. Wenn du eine Firma im Ausland unterhalten willst, ohne dich ständig in dem Land aufzuhalten, solltest du praktisch denken. Wie teuer sind die Flüge? Wie viel musst du für die doppelte Lebensführung aufwenden? 

 

Welche Länder sind bekannt für Offshore-Firmen?

 

Es gibt zahlreiche Länder neben den bereits genannten. Malta, Gibraltar, Zypern und Rumänien in der EU. Die Isle of Man befindet sich ebenfalls in der deutschen Nachbarschaft. Panama und die Bermudas zählen zu den beliebtesten mit touristischer Strahlkraft. Die Vereinigten Arabischen Emirate nicht zu vergessen. Und so weiter. 

 

Was tun diese Länder für Gründer wie dich?

 

Sie kommen dir im Business-Alltag entgegen, so gut sie es können. Anstatt Firmengründungen und die ständige Geschäftstätigkeit hoch zu besteuern, offerieren sie niedrige Sätze, in manchen Fällen null Prozent. Sie sorgen für ein flottes Prozedere in der Verwaltung. Sie fordern geringere Gebühren von dir, als du es aus Deutschland kennst. Du genießt ein allgemeines Wohlwollen von staatlicher Seite. 

 

Welche geschäftlichen Vorteile genießen Länder, die Offshore-Firmen anbieten?

 

Diese Länder kompensieren eigene Schwächen. Vor allem kleine Länder und Inseln besitzen wenige Bodenschätze, die sich kommerzialisieren lassen. Außerdem weder industrielle Weltmarktführer wie BMW noch Hi-Tech-Speerspitzen wie Apple. Kurzum, steuerlich attraktive wirtschaftliche Liberalität mit internationaler Ausrichtung ist eine Art Geschäftsmodell.

 

Fazit

 

Wenn du dich international aufstellen willst, erwarten dich interessante Möglichkeiten in allen Teilen der Welt. Allerdings ist nicht jede Option vorteilhaft. Die Szene der Offshore-Anbieter bietet nicht nur Chancen. Jegliche geschäftliche Tätigkeit in einem Land oder einer Region, wo Offshore-Firmen zu verlockenden Konditionen angeboten werden, bietet neben den Vorteilen lokale Risiken. Informier dich gut, denk an viele Aspekte, bevor du eine Wahl triffst.

 

 

Ihnen hat der Beitrag „Was ist eine Offshore-Firma?“  gefallen und Sie wollen noch mehr über das Thema Offshore-Firmen erfahren?

Dann lesen Sie sich jetzt den Beitrag „Macht es noch Sinn, Offshore-Gesellschaften zu gründen?“ durch: https://staatenfrei.com/offshore/offshore-gesellschaft-gruenden/

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Offshore Wissen

Substanzanforderungen und ihre Bedeutung für Offshore-Firmen

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Durch die Substanzanforderungen stecken steuerlich günstige Staaten und Regionen in einem Dilemma. Einerseits locken sie Geschäftsleute und Wohlbetuchte mit Steuersätzen, die in Deutschland undenkbar wären. Andererseits tun sie das kommunikationspolitisch erfolgreicher, als es ihnen lieb sein kann. Der deutsche Fiskus weiß also so gut wie der bestinformierte Consultant in allen Einzelheiten und abgestuften Prozentsätzen, wo was günstiger stattfindet als in Deutschland.

Der deutsche Staat befindet sich gleichfalls in einem Dilemma. Einerseits will er die Geschäftsleute nicht vergrämen, die lediglich international expandieren. Andererseits möchte er sich nicht auf der Nase herumtanzen lassen. Also stellt er Regeln auf, denen deutsche Staatsbürger zu folgen haben. Substanzanforderungen gehören dazu.

Du willst wissen, ob die für deine Vorhaben relevant sind? Dann hilft dir dieser Artikel, dich zu orientieren. Das Wissen um die Substanzanforderungen oder Economic Substance Requirements, wie sie sperrig im Englischen genannt werden, gehört zu den Basics hinsichtlich des Themengebiets Offshore-Firmen.

Unternehmer aufgepasst!

Denn ihr seid es, die im Mittelpunkt stehen. Um euch geht es bei dem Gesetzespaket, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, einen nackten Briefkasten unter tropischer Sonne zu ächten. Du hast bereits eine Offshore-Firma am Start? Oder du willst eine in nicht allzu ferner Zukunft gründen? Hier kommt die Liste der Dinge, die du erfüllen solltest, um grundsätzlich nicht in Verdacht zu geraten. 

• Miete oder kauf eine Betriebsstätte im Steuerparadies deiner Wahl.

• Sorge für ständige Erreichbarkeit des Betriebs.

• Beschäftige einen lokalen Manager.

• Halte dich an alle geltenden Pflichten hinsichtlich Buchführung und Bilanzierung.

Orientiere dich an dem Grundsatz, deine Offshore-Firma als Betrieb zu sehen und zu führen, nicht als Adresslieferantin für buchhalterische Umleitungen, die ausländische Transaktionen in Deutschland steuerlich absetzbar machen sollen. Wenn du das beherzigst, profitierst du von dem unschlagbaren Pragmatismus der Steueroasen. Dort verfolgen Dienstleister penibel, was ausländische Entrepreneure nach dem aktuellen Stand ihrer Heimatländer brauchen – und liefern maßgeschneidert. Ein Serviceanbieter ist jederzeit leicht zu finden, der dir hilft, eine Betriebsstätte zu mieten oder zu kaufen. Er sorgt durch Personalbeschaffung für eine ständige Erreichbarkeit des Betriebs mit lokalem Flair, sodass du nicht an Virtuelle Assistenten outsourcen musst. Buchhalter und Manager mit Kenntnis der örtlichen rechtlichen Anforderungen vermittelt er obendrein. Ein solcher Servicelieferant schafft die Substanz, die dem deutschen Amt jegliche Handhabe gegen dich nimmt.

Allerdings gibt es für die einzelnen Staaten besondere Regelungen und Ausprägungen. Als Unternehmer bleibt es dir nicht erspart, dich tiefschürfend mit der Materie zu beschäftigen und einen guten Berater zu konsultieren.

Kooperationswillige und Kooperationsverweigerer

Sosehr Länder und Regionen über fiskalische Annehmlichkeiten ausländisches Kapitel anziehen wollen, sie sind dennoch normalerweise nicht daran interessiert, es sich mit dem deutschen Staat zu verderben. Denk an die Vereinigten Arabischen Emirate, ein wichtiger Handelspartner. Ergo kommen beispielsweise die VAE unserer Regierung entgegen. Sie haben ihrerseits Gesetze auf den Weg gebracht, um kooperativ zu erscheinen. Einen Strafenkatalog für ausländische Geschäftstätige erlassen, die nicht nach den neuen Regeln vorgehen.

Das trifft auf viele Länder zu. Nimm einmal die Schweiz, Malta und Hongkong ins Visier. Dort geht es um Business in vielerlei Hinsicht, also stellen sich diese internationalen Akteure auf Deutschland ein. Zumindest ein bisschen. Nicht so, dass es dem Geschäft schaden würde.

Einige Hartnäckige Länder gibt es jedoch tatsächlich, zum Beispiel Panama und die Seychellen. Auf der Website der EU wartet die vollständige Liste mit den schwarzen Schafen auf dich. 

Fazit

Sieh es so unaufgeregt wie wir, die Substanzanforderungen sind nichts substanziell Neues. Altbekanntes wurde konzentriert und formalisiert, ohne die Problematik zu verschärfen. Achte als Unternehmer mit Offshore-Plänen oder bestehendem Auslandsbetrieb einfach darauf, welche Regelungen für dich gelten, und vermeide die Tücken vor allem durch unkooperative Länder. Dann bist du auf der sicheren Seite. Offshore-Firmen sind und bleiben in absehbarer Zeit eine lukrative und spannende Sache für dich, wenn du die aktuellen Regelungen befolgst. Die sind erfreulich flexibel gestrickt.

 

 

Ihnen hat der Beitrag „Substanzanforderungen und ihre Bedeutung für Offshore-Firmen“  gefallen und Sie wollen noch mehr über das Thema Offshore-Firmen erfahren?

Dann lesen Sie sich jetzt den Beitrag „Was ist eine Offshore-Firma?“ durch: https://staatenfrei.com/wissen/was-ist-eine-offshore-firma/

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