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Was ist eine irische Limited?

[et_pb_section fb_built=“1″ _builder_version=“4.16″ global_colors_info=“{}“][et_pb_row column_structure=“2_3,1_3″ _builder_version=“4.19.5″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ width=“80%“ global_colors_info=“{}“][et_pb_column type=“2_3″ _builder_version=“4.16″ custom_padding=“|||“ global_colors_info=“{}“ custom_padding__hover=“|||“][et_pb_text _builder_version=“4.16″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ global_colors_info=“{}“]Irland gefällt dir und ein Start-up könntest du dir dort gut vorstellen? Dann empfehlen wir dir, die irische Limited in Betracht zu ziehen.

Bei der irischen Limited liegt eine Rechtsform für eine Kapitalgesellschaft vor, die es in dieser Ausprägung in Deutschland nicht gibt. Du hast also die Möglichkeit, außerhalb von Deutschland eine vorteilhafte Gesellschaft mit Haftungsbegrenzung ins Leben zu rufen, ohne die Europäische Union zu verlassen. Die Kosten für die Gründung sind überschaubar und hängen unter anderem davon ab, wie du die Firma mit irischem Personal und Office betreibst. Das ermöglicht dir ein Handlungsfeld, das bei den deutschen Behörden nicht so kritisch beäugt wird wie beispielsweise die Gründung in den exotischen Steueroasen. Zudem ist Irland definitiv eines der charmantesten EU-Länder für anglophile Businessleute. Manchmal hilft es, sein internationales Geschäft mit englischen Muttersprachlern abzuwickeln, vor allem bei juristischen Feinheiten und in Momenten, in denen Argumentationskunst gefragt ist.

Die irische Limited weist allerdings eine Struktur auf, die einen Mischmasch aus einigen dir bekannten deutschen Rechtsformen des Gesellschaftsrechts darstellt. Dieser Artikel verschafft dir einen Einblick in den speziellen Charakter der irischen Limited. Formal hast du es mit einer juristischen Person zu tun, die eine eigene Rechtspersönlichkeit darstellt und im Rechtsleben eigenständig auftreten kann. 

Wie lang dauert die Gründung?

Dieser Prozess geht fix. Rechne mit einer Woche, im Einzelfall mit einigen Tagen mehr oder weniger. Dann kannst du mit deinem Business vollumfänglich in die Spur gehen.

Geht es bei der irischen Limited um Aktien?

Ja. Diese Rechtsform verlangt Aktien. Verabschiede dich jedoch sogleich von den Vorstellungen, die du mit einer deutschen Aktiengesellschaft verbindest. Es geht nicht um das große Business an den Börsen, dafür ist die irische Limited aufgrund von Restriktionen nicht ausgelegt. Die Zahl der Aktien und deren Wert ist nicht einmal vorgeschrieben, du musst lediglich ein Stammkapital von einem Euro erreichen. Gib beispielsweise 100 Aktien zu einem Wert von 99 Cent aus, und alles ist gut für die irischen Behörden. Das Geld musst du außerdem nicht sofort bezahlen. Wenn du magst, kaufst du deine eigenen Aktien und bist dein einziger Aktionär. Das machen viele, die eine irische Limited am Laufen haben.

Wir wollen dir natürlich die Scheu vor Aktien nehmen, aber du musst eines bedenken: Das Leben mit Aktien erfordert grundsätzlich solides Fachwissen, selbst bei kleineren Kapitalmengen. Gern kannst du dich an uns wenden, um beispielsweise die Feinheiten zu ausgegebenen Aktien und Anteilsscheinen zu erfahren. Im irischen Recht werden beide als „shares“ bezeichnet, und zwar unterschieden in „issued shares“ und „authorised shares“. Die „authorised shares“ definieren die Geldmenge, auf die das Aktienkapital deiner Firma maximal anwachsen darf. Es bedarf keiner Hinterlegung, es geht nicht um Haftung für diese Summe. Um bei solchen Instrumenten des Geldmarkts souveräne Entscheidungen zu treffen, die dein Geschäftsleben perspektivisch in die richtige Spur bringen, solltest du dir helfen lassen. Wir würden dir beispielsweise raten, kein Maximum zu setzen. Selbst diese Option hast du.

Braucht die irische Limited Personal?

Definitiv. Dazu gibt es verschiedene Vorschriften. Ein Direktor ist vorgeschrieben. Der muss im Europäischen Wirtschaftsraum gemeldet sein, also in der EU oder den Ländern Island, Liechtenstein, Norwegen. Ist der Direktor außerhalb ansässig, kommen Extrakosten für eine Versicherung auf dich zu.

Weiterhin benötigt deine Limited einen Secretary. Der hat exakt vorgeschriebene Pflichten. Hast du mehr als einen Direktor, kann einer davon auch als Secretary fungieren. Der Secretary ist verantwortlich für die Verwaltung. Irische Behörden nehmen Fristen für Steuererklärungen ernst, dein Secretary hat folglich eine verantwortungsvolle Position.

Dein steuerliches Plus als Ausländer in Irland

Wenn du dich als nicht irischer Staatsbürger in der Republik Irland niederlässt, zahlst du keine Steuern auf Einkünfte, die du außerhalb des Landes erwirtschaftest. Das Geld darf nur nicht nach Irland fließen. Wenn du dich also international aufstellst, eröffnet dir der Wohnsitz Irland Sparpotenzial. Solltest du Irland in die engere Wahl ziehen, behalt die Vorteile des steuerlichen Territorialprinzips im Auge. 

Fazit

Die irische Limited bietet dir viele Annehmlichkeiten, vor allem wenn du Irland als Ausgangspunkt deines geschäftlichen Operationsgebiets einsetzt. Du musst allerdings bei aller Wirtschaftsliberalität einen Punkt ernstnehmen: Irland ist streng reguliert und erfordert präzises und verlässliches Handeln gegenüber den Behörden. Spielst du dieses Spiel nach irischen Regeln, kannst du das dortige Gesetzeswerk hervorragend als Steuersparmodell mit attraktiven Einstiegskosten für dich nutzen.

 

 

 

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Dann lesen Sie sich jetzt den Beitrag „Die 183-Tage-Regelung“ durch: https://staatenfrei.com/deutschland/die-183-tage-regelung/
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Finanzen Investieren Steuern sparen

Optimales Trading Steuern Sparen

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Optimales Trading Steuern Sparen: Eintauchen in eine Nische in einer Nische

Dieser Artikel taucht ab in eine Nische. Ach was, in die Nische in einer Nische. Konkret formuliert geht es um die Lebenssituation eines Traders, der im Ausland Trading Steuern sparen möchte und das letzte Fitzelchen Spezialinformation sucht, um seine Wissenslücken komfortabel auszupolstern. Das interessiert dich, brennend sogar? Dann kommen jetzt gute Gründe, bei uns eine Beratung zu buchen, denn wir können in diesem Artikel lediglich das Problembewusstsein schärfen. Natürlich können wir dich im direkten Kontakt falls erwünscht ergänzend hinsichtlich des Trading allgemein und speziell informieren (durchaus profitabel), dich von der Sinnhaftigkeit eines passiven Einkommens überzeugen (beim Trading verwalten gern andere dein Geld) und generelle Tipps zum Steuersparen in Strand- und Äquatornähe geben (Tropentauglichkeit vorausgesetzt).

Jetzt kommen wir aber zum Punkt. Die heutige Prämisse lautet: Du, lieber Leser, liebe Leserin, bist bereits mit allen oder zumindest vielen Trading-Wassern gewaschen. Zudem bist du innerlich längst emigriert und möchtest das nur noch geografisch umsetzen. Selbstverständlich mit Grips und kontoverträglich.

Der smarte Einstieg in den Steuerausstieg

Steuervorteile im Trading: Überblick und Überbietung

Die aktuelle steuerliche Lage in Deutschland

Bekanntermaßen zahlst du in Deutschland die sogenannte Abgeltungssteuer von 25 Prozent auf Kapitalerträge, der Soli kommt frech on top. Wenn du noch in der Kirche gemeldet bist, zahlst du ebenfalls Kirchensteuer. 

Länder im Vergleich: Wo lohnt sich das Trading steuermäßig?

Dieses Modell gilt es also an Einträglichkeit zu überbieten. Es gibt einige Länder in der Verlosung, die weniger unprofitabel sind als Deutschland, je nach Konstellation. Aber dazu später.

Damit du deine persönliche Lage individuell einschätzen kannst, musst du einige Faktoren in deine Berechnung einbeziehen. 

Stufenmodell zum Verständnis: Lebensstil und Beruflicher Status

Wenn es komplex wird, hilft ein Stufenmodell zum Verständnis. Zuerst solltest du deinen Lebensstil als Trader festlegen. Nomadisierst du oder lässt du dich fest in einem anderen Land nieder? Das ist die steuerliche Gretchenfrage.

Okay, zumindest ein Teil davon. Die andere Weiche, die gestellt werden möchte: Tradest du als Niedergelassener hauptberuflich oder nebenbei? 

Nur wenn diese zwei Dinge geklärt sind, können wir unsere Beratung zielgerichtet auf deinen steuerlichen Erfolg ausrichten. In der Realität hängen viele rechtliche Dinge von der digitalen Wanderschaft und der Hauptberuflichkeit ab.

Suche nach der perfekten Lösung: Gibt es die eierlegende Wollmilchsau?

Gibt es keine eierlegende Wollmilchsau? Diese Frage kommt nun in dir auf. Sozusagen der Wunsch nach Sommer-Sonne-null-Steuer-und-gleich-um-die Ecke. Wir bedauern zutiefst und setzen unser Programm in aller Differenziertheit fort …

Tücken bei der Auswahl

Steueroasen sind schon lang in aller Munde. Allerdings nicht nur in berufenem. Es gibt Varianten für Privatleute. Es gibt Modelle für Businesstreibende. Digitale Nomaden stellen immer Sonderfälle dar.

Solltest du dich bereits mit dem Thema einer Firmengründung auf einer der vielen denkbaren Inseln und Stadtstaaten auseinandergesetzt haben, empfehlen wir dir dennoch, dein Wissen auf Nischentauglichkeit zu testen. Es ist etwas anderes, eine Firma in einem Steuerparadies zu gründen als dort eine Tradingtätigkeit auszuüben.

Solltest du deine neue Heimat etwa in Dubai oder auf den Bahamas finden, wärst du als beruflich orientierter Trader fein heraus. In diesen beiden Staaten zahlst du tatsächlich keine Kapitalertragssteuer, wie immer sich diese lokal, regional oder national auch nennen mag. 

Entscheidungshilfe in Sachen Profitum

Du hast dich mit deinen Trades bereits in den Fokus des Finanzamts gearbeitet, aber aufgrund deines guten Gehalts aus der monatlich sprudelnden Quelle weißt du nicht, wie du es einstufen sollst? Die Entscheidung, ob die Tätigkeit als professionell einzuordnen ist oder nicht, lässt sich nicht pauschal beantworten – es hängt alles vom jeweiligen Land ab, die Sichtweisen unterscheiden sich.

Du musst beachten, ob du von dem Trading Geld allein lebst oder ob es nur eine Nebeneinkunft darstellt. Tief in der Materie deines Wunschlands gehen wir dann, wenn du unser Consulting buchst.

Krypto tickt anders

Du hast es bereits bemerkt und/oder erfahren: Das Erscheinen der Kryptowährungen hat sich in mehrfacher Hinsicht als disruptiv erwiesen. Viele Anleger waren anfangs verunsichert, ebenso die Regierungen. In der Folge haben sich rechtliche Wege ergeben, die sich mitunter als nationale Alleingänge erwiesen haben.

Das Resultat: Die rechtliche Situation weicht von Land zu Land stark ab. Mehr noch: Steuerlich werden die Erträge aus Kryptoaktivitäten, also zum Beispiel auch durch das Schürfen, nicht notwendigerweise genauso wie die aus anderen Finanzaktivitäten gewertet. Ein entscheidendes Kriterium, wie es in dem für dich besten Land aussieht, kann der Status als Einheimischer oder als sogenannter Non Dom ausmachen.

Wir finden für dich heraus, welche Ausnahmen gelten, egal wie tief die Nische und ihre diversen Unternischen sein mögen.

Ein paar Tipps auf der Schlussgeraden

Dubai und Bahamas sind Länder, die den Beratungsaufwand minimieren, aber nicht für jeden die Kirsche auf dem Kuchen darstellen. Die Bahamas sind sturmgefährdet und haben alles in allem in etwa so viele Einwohner wie Bochum, Metropolenfeeling kommt nicht auf. Dubai ist eine Steueroase par excellence, aber keine Wohlfühloase für die LGBTQ-Gemeinde. Wer ab und zu gern eine Kneipentour macht, ist dort ebenfalls nicht gut aufgehoben. 

Apropos Kneipentour, wie wäre es mit Irland und dem Vereinigten Königreich? Wenn dir kulturelle und räumliche Nähe wichtiger als Sonnenschein im Dauerbetrieb ist, solltest du diese zwei Länder in Betracht ziehen. Zumindest wenn dein Trading unter der Messlatte dessen liegt, was als gewerbsmäßig durchgeht. Es gibt noch einige andere Länder wie Spanien und Portugal, die für diese Art von Trading bestens geeignet sind.

Fazit

Wie du siehst, geht eine Menge in Sachen Steuerersparnis, wenn du dein Notebook packst und in die Ferne ziehst. Gern zeigen wir dir, wo es besonders profitabel funktioniert. Das alles legal und für deine Lebenssituation praktikabel ausgearbeitet. Neben all der finanzrechtlichen Detailarbeit behalten wir stets dich als Menschen im Fokus, denn du sollst die für dein Leben bestmögliche Option wählen können. 

 

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Dann lesen Sie sich jetzt den Beitrag „Social Trading und Copy Trading: Investieren in der Community“ durch: Social Trading und Copy Trading: Investieren in der Community – Staatenfrei um Steuern zu sparen

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Deutschland Steuern sparen Wissen

Die 183-Tage-Regelung

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Davon hast du gehört, aber dir ist das Thema noch nicht in aller Tiefe vertraut? Das ist verständlich. Diese Regelung versteht nur, wer weiß, aus welchen Eckpfeilern sie gebaut ist. Wer als Angestellter internationales Business betreibt und sich dabei länger in anderen Ländern aufhält, sollte sich mit der Architektur der Regelung auskennen. Grundsätzlich geht um eine Differenzierung gemäß dem Doppelbesteuerungsabkommen, das für die Länder greift, in denen du dich abwechselnd bewegst. Die 183-Tage-Regelung legt fest, welches Land deine Einkünfte besteuert. 

Eckpfeiler Nr. 1 ist die Frage nach dem Ort der Beschäftigung oder Tätigkeit sowie der Ansässigkeit.

Eckpfeiler Nr. 2 ist das Thema der Tagesberechnung. Zählt das Steuerjahr, geht es um die letzten 12 Monate oder einen anderen Zeitraum? Das hängt von der genauen Definition im Doppelbesteuerungsabkommen ab.

Eckpfeiler Nr. 3 ist das Bündel der Aspekte, das für eine Entscheidung beachtet werden muss. Wo liegt die Betriebsstätte des deutschen Arbeitgebers? Wie viele Tage verbringst du in welchem Land? Welche Sonderregelungen enthält das Doppelbesteuerungsabkommen für deine Branche?

Wann wird die Regelung für dich relevant?

Wenn du in Deutschland wohnst, aber regelmäßig zwischen deinem deutschen Wohnort und der ausländischen Betriebsstätte pendelst, betrifft dich die Regelung nicht. Arbeitest du hingegen für deinen deutschen Arbeitgeber in einem anderen Land, entscheidet die 183-Tage-Regelung, welches Land dich besteuert. Hältst du dich weniger als 183 Tage im Ausland auf, kriegst du das Geld aus Deutschland, ist dein Arbeitgeber in Deutschland ansässig, dann besteuert dich das deutsche Finanzamt. 

Im Normalfall zahlst du Steuern an das Land, in dem du tätig bist. Das ist aber durch die 183-Tage-Regelung nicht immer so. Was im Einzelfall für dich und deinen Job gilt, musst du anhand einiger Kriterien herausfinden. Wie die 183 Aufenthaltstage individuell berechnet werden, erfordert mitunter den Blick in den Gesetzestext. Nicht die Arbeitstage allein zählen.

Steuertrick oder Steuerfalle?

Die Regelung ist zu differenziert aufgebaut, als dass simples Tricksen funktionieren würde, um sie auszuhebeln. Um eine Steuerfalle handelt es sich nur, wenn du dir durch dein Reiseverhalten selbst schadest. Am besten informierst du dich gründlich über alle Konditionen sowie die denkbaren Eventualitäten, die deine Besteuerung angehen. Wir nennen dir aber jetzt eine von vielen Problemkonstellationen, um dein Bewusstsein für die Tücken zu schärfen.

Es könnte sich folgender Fall ergeben: Du reist zwischen zwei Ländern hin und her, sodass du am Ende selbst entscheiden kannst, ob du 183 in einem der beiden Länder verbringst. Einfach durch geschickte Urlaubsplanung, Terminlegung oder ein Gespräch mit deinem Manager, der sicherlich ein offenes Ohr haben wird. Ob ein Reisetag als Aufenthalt für das eine Land oder das andere zählt, wird durch die einzelvertragliche Regelung bestimmt, die für Ankunft und Abreise gilt. Achte bei der Reiseplanung sorgsam darauf, ob du um 11 Uhr abends oder erst in der folgenden Nacht um 1 Uhr im Land ankommst, das macht den Unterschied zwischen einem Tag aus. Solltest du die Wahl haben, überlege genau, in welchem Land du über der Grenze liegen möchtest, um davon finanziell zu profitieren. 

Fazit

Die Regelung für die 183 Tage solltest du wie ein Werkzeug nutzen. Bau dein Wissen zu der Regelung systematisch auf, lass dir bei den vielen Details wie der Tagesberechnung helfen. Wichtig ist für dich, den Job mit einem soliden Praxisverständnis anzugehen. Kurz vor Silvester darüber nachzudenken, wie du dein letztes Jahr hättest planen sollen, ist sicher nicht dein Ding.

 

 

 

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Deutschland Steuern sparen

Steuern sparen, indem du Deutschland verlässt

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Sparpotential entdecken: Der Ratgeber für Steuerersparnisse durch ausländische Steuermodelle

Du beschäftigst dich schon länger mit Steuersachen und findest Deutschland mittlerweile zu teuer? Diverse ausländische Steuermodelle reizen dich, Neues zu wagen um endlich Steuern zu sparen? Eine Entscheidung liegt aber noch in weiter Ferne, weil dir alles im Zusammenhang damit kompliziert erscheint? 

Wenn du bei allen drei Fragen innerlich auf die Ja-Taste gedrückt hast, liefern wir dir in diesem Artikel einen handlichen Ratgeber, worauf es ankommt und was du beachten musst. Du sparst Steuern, indem du die richtigen Weichen stellst. Wenn du das mit Sachverstand erledigt hast, regeln sich viele Details mit leichter Hand. 

Steuern sparen durch Unternehmensverlagerung ins Ausland: Ein Guide für sorgfältige Risikoabwägung

Du bist kein Hasardeur in finanziellen Dingen, sondern wägst Risiken sorgfältig ab. Deswegen beginnt unser Guide mit dem besten Ratschlag: Solltest du noch keine Firma am Start haben, verschiebe das Projekt, bis du in einem anderen Land angekommen bist. Dafür gibt es eine Reihe von Gründen.

Der deutsche Staat hat kein Interesse daran, Unternehmen ziehen zu sehen, und langt vor allem heftig zu, wenn du an einer Kapitalgesellschaft beteiligt bist. Seit Jahresbeginn 2022 ist die Situation durch neue Gesetze weiter problematisiert worden. Solltest du bereits eine Firma haben, wirst du nicht umhinkommen, dir kompetente Beratung zu suchen.

Der zweitbeste Tipp um Steuern zu sparen beschäftigt sich mit dem Ort, an den es dich zieht. Sogenannte Steuerparadiese und -oasen gibt es in großer Zahl, manche sind nicht einmal nennenswert sonnig, und es ist alles andere als egal, welchen Staat du auswählst. Es gibt allgemeine Kriterien für die Wahl und spezielle.

Die allgemeinen Kriterien werden durch Doppelbesteuerungsabkommen und die Schwarze Liste bestimmt. Grundsätzlich bieten alle Steueroasen günstigere Konditionen als der deutsche Staat, aber wenn du sicher sein willst, nicht doppelt zur Steuerkasse gebeten zu werden, achte auf ein bestehendes Doppelbesteuerungsabkommen.

Lies es möglichst sorgfältig durch, weil es sich bei diesen völkerrechtlichen Kontrakten um individuell ausgestaltete Werke handelt, die sich voneinander unterscheiden. Nur durch ein solches Abkommen ist geklärt, unter welchen Umständen du Einkünfte an der Quelle oder im Heimatland versteuerst.

Kritisch wird es, wenn dich ein Land fasziniert, das auf der Schwarzen Liste steht, auf der die EU aus ihrer Sicht nicht kooperative Länder und Gebiete sammelt. Ziehst du dorthin, wird es schwierig. Solltest du noch die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, stehst du unter Generalverdacht, dich dem deutschen Steuersystem auf eine unlautere Weise zu entziehen. 

An dritter Stelle steht das Leben als Steuernomade. Gleich vorweg: Dieser Lifestyle eignet sich nicht nur nicht für jeden, er eignet sich nicht einmal für viele. Allerdings macht er sich hervorragend als Vision. Bist du Millionär und benötigst für deine Einkünfte keinen festen Wohnsitz?

Leben als Steuernomade: Wie du durch Reisen Steuern sparen kannst

Könntest du dir vorstellen, ständig zu reisen und dich in jedem Land normalerweise weniger als ein halbes Jahr aufzuhalten? Prima, dann gehörst du zu den wenigen, die es wahr machen könnten, als Steuernomade umherzuziehen. Deinen Wohnsitz würdest du dann in einem Land anmelden, das keine Auslandseinkünfte besteuert, sprich die Territorialbesteuerung praktiziert.

Trifft all das auf dich leider (noch) nicht zu, aber du verspürst monetäres Fernweh, sollest du dich trotzdem mit dem Leben von Steuernomaden beschäftigen. Diese Leute kommen auf Ideen, die ich inspirieren werden. Sie werden dir mehr Freiheitsgefühle als Finanzamtswitze vermitteln. 

Zur Abrundung 

Du siehst, es gibt Mittel und Wege, der deutschen Steuerenge zu entkommen. Wenn du dich seriös beraten lässt und smarte Entscheidungen im Vorfeld triffst, kannst du damit auf strukturierte Weise viel Geld sparen. Ein wenig Mut gehört freilich dazu, die gewohnte deutsche Sicherheit hinter sich zu lassen.

 

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Deutschland Steuern sparen

Wenn das Bleiben für Unternehmer so teuer wie Auswandern ist

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Politisches Farbenspiel in Deutschland: Auswandern oder Dableiben?

Überlegst du schon länger, wie sich auswandern anfühlen würde. Wie es wäre wenn du dir internationale Luft um die Nase wehen lassen könntest? Vielleicht mit karibischer Note? Oder europäisch herb wie auf der Isle of Man?

Du hast es vermutlich schon bemerkt: Wir spielen auf beliebte Finanz-Destinationen an, die sogenannten Steueroasen. Dort lässt es sich bekanntlich gut Firmen gründen und Geschäfte mit behördlichem Minimalismus betreiben. Ergo zieht es viele Businessleute dorthin. Allerdings beschäftigen wir uns jetzt nicht mit den praktischen Aspekten nach dem Gründungsentschluss, sondern beleuchten die bundesrepublikanische Situation für die Auswanderer in spe, wie sie sich im Jetzt entwickelt. Widmen wir uns dem politischen Farbenspiel, das der Titel vermuten lässt. Entdecken wir eine Situation, die das Dableiben ebenso wie das Auswandern erschwert. 

Seit einigen Monaten ist die Ampel-Regierung im Amt. Wie es die Geschichte so will, fühlen sich deutsche Politiker angesichts von Putins Panzern und Coronas Mutationsfreudigkeit bemüßigt, frisches Geld für die horrenden Transferleistungen und eigene Fehlausgaben in die Kassen zu holen. Angesichts der schwierigen Situation springt selbst die FDP mit Finanzminister Lindner über Stöckchen, die sie in der Oppositionsrolle vermutlich vehement verteufelt hätte. Kurzum, die Regierung wird kreativ. 

Staatlicher Griff nach Vermögen: Bedrohung für Vermögende in unsicheren Zeiten

Bürger mit ansehnlichem Vermögen ins Ausland ziehen zu sehen ist nur eine Sorge der Koalitionäre. Im Strudel allgemeiner Verunsicherung wagen sie öffentliche Argumentation, die unter anderen Umständen unvorstellbar wären. Werfen wir einen Blick auf diese Liste:

Die Abgeltungssteuer könnte fallen, wenn alte Pläne von Kanzler Scholz aufgegriffen würden. Früher spielte er mit dem Gedanken, anstatt der pauschalen Besteuerung von 25 Prozent plus Solidaritätszuschlag die Erträge aus Wertpapiergeschäften wie die Einkünfte aus Arbeit progressiv zu besteuern. Momentan kocht das Thema nicht heiß, aber für Trader könnte ein geändertes Gesetz sich als Schlag ins Kontor erweisen.

Immer im Instrumentenkoffer ist die Einkommenssteuer. Wer sie erhöht, requiriert zuverlässig Finanzmittel und spielt mit seiner Wiederwahl. Ebenfalls kein aktuelles Medienthema, aber wer gut verdient, der hat diese Steuer immer im Hinterkopf. Ebenso wie die Politiker.

Vermögen zu haben in unsicheren Zeiten weckt staatliche Wünsche. Die Modelle, wie auf Immobilien und andere Besitztümer zuzugreifen wäre, unterscheiden sich. Manche Gedankenansätze befassen sich mit einer einmaligen Abgabe.

Andere kommen schleichend daher und orientieren sich an langsam zu entrichtenden Zahlungen, wie sie eine Zwangshypothek im Grundbuch beispielsweise bewirken könnte.

Ein gefundenes Fressen für die oppositionellen CDU und AFD sowie eine identitätsgefährdende Maßnahme für die FDP. Allein wegen der Gelben wird das Thema nicht ohne Not hochgespült, doch Vermögende sollten eines wissen: In schlechten Zeiten sinken Tabugrenzen schneller.

Verschärftes Außensteuergesetz: Steuern für Kapitalgesellschaften und ihre Beteiligten

Schwankst du bereits wie die Koalitionäre, geht dir „Should I stay or should I go?“ als Ohrwurm durch den Kopf? Dann wirst du nicht gern hören, was das verschärfte Außensteuergesetz für dich in petto hat. Natürlich weiß die Ampel-Regierung, wie gern Vermögende auf Reisen gehen und andernorts Firmen gründen. Damit das nicht mehr so leicht machbar ist wie in früheren Zeiten, gelten seit Anfang 2022 neue Regeln. Damit ist es nicht unmöglich, Steuern zu sparen, aber du musst viele Details kennen, um es in deiner Realität hinzubekommen.

Es geht um Kapitalgesellschaften und ihre Beteiligten. Wenn diese Businessleute sich in Richtung Panama oder Bermudas verabschieden, ist das für den Fiskus so, als würden sie ihre Anteile verkaufen. Das wird teuer für die Ausreisenden. Der Gewinn wird schlicht und ergreifend geschätzt.  

Erschwerend kommt hinzu: Das Geld wird beim Umzug in ein EU-Land sofort fällig, anders als früher. Zwar lässt sich eine Zahlung auf Raten über sieben Jahre vereinbaren, aber auch daran hängt ein Haken: eine Sicherheitsleistung

Amerikanisches Vorbild gegen höhere Steuern: Ansässigkeitsprinzip die Lösung zum Auswandern?

All das Gehörte durchkreuzt den einen oder anderen sonnigen Plan? Hier ist der ultimative Schritt, den die Ampelpolitiker gehen könnten. Sie müssten nur dem amerikanischen Vorbild folgen, Wohlhabende nicht nach dem Ansässigkeitsprinzip zu besteuern, gemäß dem du Steuern zahlst, wo du dich aufhältst.

Wenn deutsche Bundesbürger basierend auf ihrer Nationalität überall vom deutschen Finanzamt zur Kasse gebeten werden, endet die Möglichkeit, in Deutschland erworbenes Vermögen in klimatisch reizvolleren Breitengraden zu genießen.

Fazit

Du besitzt Vermögen und hast Wünsche, die mit dem Ausland zu tun haben? Dann such dir Hilfe, wie du am besten vorgehst. Ansonsten werden die nächsten Jahre für dich mit einem empfindlichen Wohlstandsverlust einhergehen.

Selbst Fachleute können das nicht in allen Konstellationen verhindern, aber es bedarf bereits eines gekonnt geschnürten Maßnahmenbündels, um auch nur abzumildern, was vermutlich an neuen Gesetzen noch kommen wird. Sag später nicht, wie hätten es dir nicht prophezeit. 

 Ihnen hat der Beitrag „Wenn das Bleiben für Unternehmer so teuer wie Auswandern ist“  gefallen und Sie wollen noch mehr über dieses oder ähnliche Themen erfahren?

Dann lesen Sie sich jetzt den Beitrag „Macht es noch Sinn, (2023) Offshore-Gesellschaften zu gründen?“ durch: Macht es noch Sinn, Offshore-Gesellschaften zu gründen? (staatenfrei.com)

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Firmengründung Offshore Steuern sparen

Macht es noch Sinn, (2023) Offshore-Gesellschaften zu gründen?

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Falls du dir diese Frage stellst, setze noch eine oben drauf: Zahlst du wenig Steuern an den deutschen Staat? Falls du aus innerer Überzeugung bejahst, ergibt es für dich vermutlich wenig Sinn, eine Offshore-Gesellschaft auf die Beine zu stellen. Du würdest deiner inneren Überzeugung schaden.

Solltest du die Frage hinsichtlich der Steuermenge jedoch für dich anders beantworten, hättest du den ersten sinnstiftenden Grund für eine Offshore-Gründung gefunden. Es handelt sich um ein probates Mittel, um Geld zu sparen. Gespartes Geld dient nicht nur dazu, sich schöne Dinge wie Markenkleidung und schicke Autos zu kaufen, es eignet sich zudem hervorragend als Investitionskapital. Wenn du ein neues Unternehmen nicht nur irgendwie, sondern kontrolliert und schnell aufziehen willst, lebt es sich für dich leichter mit finanziellem Spielraum. Den wirst du immer wieder einmal benötigen.

Geld sparst du übrigens nicht nur durch das geschickte Ausnutzen von rechtlichen Dingen. Denk praktisch, was den Alltag angeht. Wenn du einen Betrieb auf Malta oder den Britischen Kanalinseln operativ unterstützen willst, bist du mit dem Flugzeug schnell dort. Vergleichbare Plätze in der Karibik sind für ein Meeting zwischendurch weniger sinnvoll. Du solltest jederzeit in der Lage sein, deine Betriebsstätte aufzusuchen, ohne vorher deinen Kontostand checken zu müssen oder dir Sorgen über Jetlag und die lange Abwesenheit von deinem Wohnsitz zu machen.

In diesem Zusammenhang noch ein Tipp. Es gibt eine traditionelle Methode, um Geld zu verdienen, indem du die jeweiligen Umstände für dich optimal ausreizt. Es handelt sich um die Flaggentheorie. Gemäß dieser Methode trennst du Wohnsitz, Arbeitsort und Investmentplatz. Wenn du die Grundsätze dieser Theorie gemäß deinen Möglichkeiten durchspielst, hast du sofort einen neuen Grund, warum sich Offshore-Gesellschaften lohnen. Manche Steuerparadiese ermöglichen es dir beispielsweise durch das Territorialprinzip, die Flaggentheorie mit Leben zu erfüllen. Lebst du in einem Land, das nicht auf deine internationalen Einkünfte zugreift, trennst du bereits erfolgreich im Sinne der Flaggentheorie und hast Potenzial, deine Arbeitskraft und deine Kapitalbewegungen ebenfalls steuersparend zu gestalten. 

Welche gewichtigen Gründe sprechen allgemein gegen die Gründung einer Offshore-Gesellschaft?

Unserer Meinung nach, keine. Selbstverständlich erfordert es Sachverstand und Unternehmergeist, um eine Offshore-Gesellschaft zu planen, nach allen Regeln der Kunst aufzubauen und rechtssicher zu betreiben. Das deutsche Finanzamt wacht über dich, soweit es ihm rechtlich möglich ist. Immer wieder werden neue Gesetze erlassen, um deutschen Staatsbürgern im Ausland die illegale Geschäftstätigkeit zu erschweren. Jedoch hast du nichts Illegales im Sinn. Du willst lediglich legale Möglichkeiten clever für dich nutzen, um Geld nicht zu verbrennen und um dein Potenzial im Wettbewerb der Unternehmen zu nutzen. Kurzum, du fürchtest keine sogenannten Substanzanforderungen, die dir vorschreiben, alles zu unterlassen, was nach den landeseigenen Gesetzen einer Briefkastenfirma gleichkäme. Kommst du mit US-Geldern in Kontakt, sodass die FATCA-Gesetze im US-Original und des deutschen Pendants für dich relevant werden könnten, stellst du dich auf die Anforderungen der amerikanischen Steuerbehörde ein. All diese potenziellen Probleme umgehst du mit der Hilfe von professionellen Consultants.

Selbstverständlich gibt es allerlei Gründe, spezifische Projekte nicht ins Auge zu fassen. Das betrifft nicht zuletzt die Länder, die von der EU als Spielverderber im Kampf gegen Steuerflucht und Geldwäsche angesehen werden. Wenn du beispielsweise auf einem solchen Eiland tätig sein willst, weil dort der Sandstrand so toll ist, wirst du es bereuen. Der teutonische Fiskus wartet auf solche Gelegenheiten, denn Länder unter Generalverdacht machen es ihm leicht, dich zu belangen. Jedoch wird dir kein geschulter Berater eine solche Unternehmung schmackhaft machen wollen. 

Fazit

Hilfe in Deutschland holst du dir von Beratern, die wissen, wie der Hase vor Ort läuft. In der Steueroase selbst baust du auf Helfer und Angestellte, die außerdem eine Ahnung davon haben, welche kleinen Winkel besagter Hase so schlägt. Mit dieser Strategie entwickelst du dein Geschäft ebenso profitabel wie gesetzeskonform. Beratungsresistenz überlässt du anderen. Sinn ergibt die Offshore-Gesellschaft, die sich für dich bestmöglich rechnet, obwohl Kosten für Consulting und Reisen auf dich zukommen. 

 

 

Ihnen hat der Beitrag „Macht es noch Sinn, Offshore-Gesellschaften zu gründen?“  gefallen und Sie wollen noch mehr über das Thema Offshore-Firmen erfahren?

Dann lesen Sie sich jetzt den Beitrag „Substanzanforderungen und ihre Bedeutung für Offshore-Firmen“ durch: https://staatenfrei.com/offshore/substanzanforderungen-und-ihre-bedeutung-fuer-offshore-firmen/

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Steuern sparen

Aus diesem Grund muss man unbedingt, Steuern sparen!

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Steuern sparen und dabei ein klares Ziel im Auge behalten

Steuern sparen: Das Internet ist voller Artikel, die detailreich zeigen wie es geht. Allerdings ist es ebenso wichtig für dich, dir bewusst zu machen, warum du möglichst wenig an den Fiskus zahlen solltest. Das findest du lästig?

Sorry, wenn du es nicht tust, läufst du Gefahr, entweder dein Vermögen unnötigerweise an den Staat zu zahlen oder für Dinge auszugeben, die nur einen kurzfristigen Wert haben. Es ist deshalb ratsam, die Steuerersparnis mit einem Mindset zu verknüpfen, das dir bei einem definierten Ziel hilft. Als Sparer mit Ziel bist du sowohl ambitionierter als auch konsequenter bei dem, was du unternimmst.

Finanzielle Freiheit: Wie gut investiertes Geld Kompromisse in deinem Leben vermeidet

Das beste Goal für dich in Sachen Geld ist finanzielle Freiheit. Diese These überzeugt dich nicht? Überleg dir in Ruhe, welche Kompromisse du in deinem Leben machst. Kompromisse, auf die du gern verzichten würdest. Hast du vielleicht einen Vermieter, der dich stresst? Als Eigenheimbewohner könntest du ihn gechillt hinter dir lassen. Ist dein Chef multipel neurotisch und lässt es an dir und deinen Kollegen aus? Als Firmengründer könntest du auf ihn verzichten und dein eigenes Ding machen. Du wirst kein Leben ohne Kompromisse erreichen, aber mit gut investiertem Geld vermeidest du solche, die an deine Substanz gehen.

Steuern sparen mit System

Steuern fallen im privaten wie im beruflichen Leben an. Die erste Maßnahme besteht darin, die jetzige Überlast zu ermitteln. Beschäftige dich mit dem Thema, lass dich von einem Fachmann beraten. Vor dir liegt nach der Analyse eine Liste mit Sparmethoden, die du versäumt hast. Im beruflichen Leben als Angestellter hast du eventuell nicht alle Werbungskosten angegeben, weil das Sammeln von Belegen noch nicht deine Priorität A in der knappen Freizeit ist.

In deinem Gewerbebetrieb zahlst du vielleicht einen Steuersatz an das deutsche Finanzamt, obwohl dein Firmensitz ebenso gut im Ausland liegen könnte und du dadurch sparen würdest. Aktien- und Fondsgeschäfte könntest du zumindest teilweise so anlegen, dass darauf weniger Steuern anfallen. Ein Teil wäre gut in einer Rentenversicherung angelegt, die die Endphase deiner finanziellen Freiheit abdeckt.

Rechne das Geld zusammen, das du jedes Jahr unnötig für Steuern ausgibst. Dann überlegst du dir, wie du das Geld in Projekte investierst, die dich von Kompromissen befreien. Wie lang würde es dauern, bis genug Kapital freigeschaufelt ist, um ein Haus zu kaufen oder eine Firma zu gründen? Oder dir einen Wunsch wie eine Weltreise erfüllen?

Dir fallen sicher beim Anblick der Gesamtsumme viele Möglichkeiten ein, was du mit dem Geld veranstalten könntest. Deswegen sortiere die Möglichkeiten nach Priorität. Alles unter „A“ lohnt den Aufwand nicht. Konzentriere dich auf das Wichtigste und gehe das konsequent an.

Steuern in der Business-Welt

In einer Branche mit Kostendruck zwingen die Umstände dich, Steuern zu sparen. Irgendwann sind alle Kosten so niedrig kalkuliert, wie es machbar ist. Ab diesem Punkt gilt es, all das zu tun, was der Konkurrent ebenfalls macht. Behalt das im Hinterkopf, wenn du nach neuen Wegen suchst, im Rennen um die Kostenführerschaft nicht zurückzufallen. Falls du planst, als Gründer in eine solche Branche einzusteigen, gehört das Thema Steuern zur Konzeptionsphase. In letzter Konsequenz sind die Verdienstmöglichkeiten nirgendwo so gut wie in der Selbstständigkeit, aber finanzielle Freiheit entsteht nur als Summe vieler richtiger Entscheidungen.

Fazit

Auf dem Weg zu finanzieller Freiheit musst du viele Maßnahmen vornehmen. Bei den Steuern zu sparen gehört zu den wichtigsten, wenn du dir bewusst machst, wie viel Einsparpotenzial über die Jahre hinweg besteht und wie viel Unabhängigkeit du dir damit erarbeiten kannst. Mach den ersten Schritt und finde mit fachkundiger Hilfe heraus, wie viele Euro Investitionskapital du jährlich freisetzen könntest. Willst du dir später einmal selbst vorwerfen, du hättest nicht beizeiten die richtigen Weichen gestellt?

 

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Kategorien
Steuern sparen

Wie du mit der Flaggentheorie Steuern sparst und Freiheit erlangst

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Als Finanzrealist ist es gesund, Träume zu haben. Das siehst du auch so, oder? Träum von finanzieller Unabhängigkeit. Mal dir gechillte Momente unter Palmen aus, ein Leben in Freiheit und Genieß die Aussicht auf internationales Unternehmertum. Eins solltest du jedoch nicht tun – das Unternehmen planlos anzugehen. In diesem Blogbeitrag bringe ich dir die Flaggentheorie näher, damit du genau so ein Leben führen kannst.

 

Eine solide Strategie für deine Träume hilft dir, das Mögliche zu realisieren. Eine fundierte Fachkenntnis erlaubt es dir, Schritt für Schritt wohlhabender zu werden und große Ziele anzugehen. Für Finanzrealisten wie dich, die ihre Träume nur bis zum richtigen Moment in der Schublade verwahren, kommt nun der Tipp, wie es praktisch geht.

 

Die Trägheit überwinden

 

Die Flaggentheorie von Harry Donald Schultz basiert auf einem Grundsatz. Sie empfiehlt dir, dich dort anzusiedeln, wo es dir bestmöglich ergeht. Diese Theorie spaltet das Wohlergehen in verschiedene Aspekte auf. Geschäftliches, Privates und Finanzielles trennst du räumlich, wenn es hilft, deine Wünsche in Kontostände zu verwandeln. Um erfolgreich zu sein, machst du Schluss mit einigen Gewohnheiten und informierst dich über deine Möglichkeiten, bis deine Kenntnisse ausreichen.

 

Den Ansatz verstehen

 

Die 3-Flaggen-Theorie verdankt ihren vollen Namen der bildhaften Empfehlung von Herrn Schultz, der vorschlug, Arbeit und Finanzanlage und Wohnsitz dort anzusiedeln, wo es am nützlichsten ist, selbst wenn das eine Aufteilung der Länder erfordert. In der Praxis gelingt das leicht bei Menschen, die ortsunabhängig arbeiten – die digitalen Laptop-Nomaden am Strand in Mexiko liefern das passende Bild. Diese Arbeiter trennen bereits Wohnsitz und Arbeitsort, weil sie vom Ausland oft für ihr Ursprungsland arbeiten. Allerdings verfolgen diese Nomaden unseren Ansatz häufig inkonsequent. Viele arbeiten für Peanuts, bauen wenig auf und begnügen sich mit einer Periode der gefühlten Freiheit unter Palmen, bis sie nach Deutschland zurückkehren.

 

Wir wollen dir zeigen, wie du planerisch Steuern sparst und dir Freiheit auf Strecke erarbeitest. Lass andere nach Abitur oder Bachelor in einem unkomfortablen Wohnmobil aufbrechen. Würdest du nicht lieber in einem Hotel mit schönem Ambiente logieren?

 

Beharrlichkeit geht vor 

 

Der Erfolg der Flaggentheorie lässt sich hervorragend mit einem psychologischen Experiment erklären. Psychologen belohnten Kinder verstärkt für ihre Bereitschaft, auf Belohnung zu warten. In der Langzeitbeobachtung zeigte sich deutlich: Die Kinder mit der größten Geduld erreichten mehr und genossen mehr Zufriedenheit im Leben. Deswegen setzt du die Flaggentheorie mit smarter Geduld ein. Die große Freiheit kommt erst, wenn du genug auf dem Konto hast. Das braucht Zeit.

 

Bau deine Strategie langsam auf. Zuerst analysierst du, wo du arbeitest, lebst und Geld investierst. Dann überlegst du, was dir das bringt und was es dich kostet. Vielleicht lebst du in der Nähe der Schweiz und hättest die Möglichkeit, als Grenzgänger in dem Nachbarland mit der starken Währung gut zu verdienen und in Deutschland davon besser als jetzt zu leben. Der Preis dafür wäre vermutlich mehr Pendelzeit als jetzt. Stelle Überlegungen ohne Tabus an. Erst wenn du die Pros und Contras in deiner Excel-Tabelle aufgeschlüsselt hast, triffst du eine Entscheidung.

 

Planst du, eine Firma zu gründen? Dann informiere dich gut über die Steuersätze. Es gibt einige Länder, die günstiger als die Bundesrepublik sind und es dir trotzdem ermöglichen, in deinem Heimatland Geld zu verdienen. Das erfordert eine solide Beratung, möglichst von spezialisierten Consultants. Beschäftige dich intensiv mit den spezifischen Chancen, die Malta, der US-Bundesstaat Delaware und diverse Off-Shore-Havens bieten.

 

Für die Anlage deiner Finanzen gilt dasselbe Prinzip. Investiere dort, wo es dich wenig kostet und dir viel einbringt. Vielleicht macht dir eine US-Bank ein unwiderstehliches Angebot. Mach dich vorher über wichtige Themen wie die Einlagensicherung schlau, damit du dein Risiko kalkulieren kannst. Das Fundament für deine finanzielle Freiheit solltest du mit geringem Wagnis aufbauen, die Lust auf das Renditeplus gehst du mit etwas mehr Wagemut an. So bleibt die Zielerfüllung realistisch.

 

Steuern und Freiheit

 

Finde für dich den richtigen Weg, Steuern zu sparen und strategisch finanzielle Freiheit zu erlangen. Bring Geduld mit. Öffne dich für internationale Möglichkeiten. Streu deine Risiken. Dann wirst du sehen, wie die Flaggentheorie langfristig für dich arbeitet. Worauf wartest du?

 

Ihnen hat der Beitrag „Wie du mit der Flaggentheorie Steuern sparst und Freiheit erlangst“  gefallen und Sie wollen noch mehr über diese oder ähnliche Themen erfahren?

Dann lesen Sie sich jetzt den Beitrag FATCA – Was ist das und auf wen zielt das ab? durch: FATCA – Was ist das und auf wen zielt das ab? (staatenfrei.com)

 

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