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Die P2P-Plattform Bondora

Bereits seit dem Jahr 2009 kannst du auf https://www.bondora.com/de sowohl mit P2P-Krediten Geld verdienen als auch durch sie Kapital aufnehmen. Das Crowdlending auf dieser Website dreht sich vor allem um Konsumentenkredite. Es gibt keine Branchenspezialisierung auf beispielsweise Immobilien wie bei manchen Konkurrenten.

Das bietet https://www.bondora.com/de Kreditnehmern

Wohnst du in Finnland, Schweden oder Spanien? Dann ist diese Plattform die Chance für dich, Geld über einen Kredit zu beschaffen. Du umgehst das klassische Bankensystem mit seinem restriktiven Vergabemodus. Deine Bonität wird hingegen durchaus im klassischen Sinn festgestellt, der Bondora-Score geht über acht Stufen von AA bis HR. Die Berechnung erfolgt pro Kredit, für verschiedene Beleihungen könntest du also verschiedene Zinssätze zahlen. Der Unterschied zum klassischen System: Wenn deine Rückzahlwahrscheinlichkeit gering ausfällt, rutschst du nicht durch das Raster. Du hast nach wie vor eine gute Chance, Investoren für dein Projekt zu finden. Du musst lediglich damit leben, einen höheren Zinssatz zu zahlen. Von 3 bis 60 Monaten reicht die Spanne für die Rückzahlung.

Bondora verwahrt das Geld, das du für Kredite einzahlst, auf einem separaten Kundenkonto. Gerät Bondora in finanzielle Nöte, bleiben dir alle Rechte, das Geld aus der Konkursmasse zu bekommen.

Das bietet https://www.bondora.com/de Investoren

Um die Einstiegshürde zu sehen, musst du dich bücken. Ein einziger Euro reicht aus, um ins Anlagegeschäft zu starten. Das hält niemand davon ab, Erfahrungen zu machen. 

Investoren mit mehr Mut zum Risiko können auf die zweite Chance Sekundärmarkt hoffen. Möchtest du eine Investition beenden, kannst du deinen Teil daran auf dem Zweitmarkt verkaufen. Profitabel ist das grundsätzlich aber nicht. Wenn es schlecht läuft, findest du keinen Abnehmer. Darauf solltest du mental vorbereitet sein. Wenn möglich, verzichte auf diesen Notausgang. 

Der Betreiber der Plattform ist in Estland gemeldet und daher reguliert wie alle vergleichbaren Konkurrenten im EU-Umfeld.

Bondora richtet sich an Privatinvestoren. Das erklärt vieles, nicht zuletzt die schlichte Website und die geringe Minimalanlage.

Du würdest dir gern Entscheidungsdruck vom Hals schaffen? Nutz Go & Grow. Bei dieser Funktion zahlst du nur Geld ein und die Plattform verwaltet es für dich zu einem respektablen Zinssatz. Bis zu 400 Euro im Monat kannst du auf diese Weise einsetzen. Du stellst keinerlei Parameter ein, wie es selbst bei KI-Investitionen die Regel ist. Fühl dich als Bank für die Kredite, die andere bekommen.

Das bietet die Website an technischem Komfort

Auf https://www.bondora.com/de helfen dir der Portfolio Manager und Portfolio Pro beim Investieren. Es handelt sich um Auto-Invest-Funktionen, die bei den renommierten P2P-Websites mittlerweile üblich sind. Hier finden sich gleich zwei Varianten. Portfolio Pro ist die mit den größten Möglichkeiten, Transaktionen feinzusteuern. 

Fazit

Für https://www.bondora.com/de sprechen einige Faktoren. Es ist nicht teuer, nicht kompliziert und durch den EU-Bezug vertrauenswürdig. Freilich ist diese Plattform nicht das Optimum für Unternehmer, denn es können nur Privatleute investieren. Wenn du erste Schritte im Business machen oder noch etwas Restkapital streuen möchtest, bist du hier gut bedient. Steigt deine Kompetenz, wirst du die eine oder andere Kirsche suchen, die du gern pflücken würdest und hier nicht finden kannst.

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Social Trading und Copy Trading: Investieren in der Community

[et_pb_section fb_built=“1″ _builder_version=“4.16″ global_colors_info=“{}“ theme_builder_area=“post_content“][et_pb_row column_structure=“2_3,1_3″ _builder_version=“4.19.5″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ width=“80%“ global_colors_info=“{}“ theme_builder_area=“post_content“][et_pb_column type=“2_3″ _builder_version=“4.16″ custom_padding=“|||“ global_colors_info=“{}“ custom_padding__hover=“|||“ theme_builder_area=“post_content“][et_pb_text _builder_version=“4.16″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ global_colors_info=“{}“ theme_builder_area=“post_content“]Viele Interessierte haben Respekt vor dem Börsenhandel. Geht es dir auch so? Lässt du lieber die Finger davon, weil du oft gehört hast, andere hätten Geld verloren? Wenn du gern Erfahrungen im Trading machen möchtest, obwohl du dich selbst noch nicht als Experte betrachtest, stellen wir dir heute eine neue Möglichkeit vor. Das System heißt Social Trading, auch Copy Trading genannt. 

Wie funktioniert der Börsenhandel mit Hilfe aus der Community?

Er funktioniert gut. Viele Plattformen haben das System bereits eingeführt. Es besteht im Grunde aus der Chance für erfahrene Trader, sich durch Offenheit Geld zu verdienen. Wenn beispielsweise Rolf-Dieter Schlaufuchs sich entscheidet, seine Trades auf der Plattform öffentlich zu machen, hast du die Chance, dir anzuschauen, wie der alte Börsenfuchs seine 50 Prozent oder mehr Gewinn in den letzten zwölf Monaten erwirtschaftet hat. Mehr noch: Du kannst dich für das Copy Trading im engeren Sinn entscheiden und seine Trades nachvollziehen. Entweder zu hundert Prozent oder zu einem geringeren Prozentsatz, um dir erst einmal Börsenluft um die Nase wehen zu lassen. Es gibt im Normalfall ein Menü, in dem du einstellen kannst, zu welchen Konditionen und in welchem Umfang du das Trading des Schlaufuchses kopierst.

Neben dieser personenbezogenen Variante gibt es auch eine branchenbezogene. Du folgst dabei nicht einem einzelnen Trader, sondern mehreren, die alle in eine Branche investieren. Eine günstige Variante für Boombranchen. 

Wie profitierst du von Social Trading und Copy Trading? 

Auf der einen Seite gewinnst du Erfahrung, auf der anderen Seite verdienst du eventuell Geld. Die erfahrenen Signalgeber im Social Trading haben alle bereits Zeit investiert, um so gut zu werden, wie sie es nun sind. Du kannst an der Börse als Anfänger durchaus bei einem Kauf Glück haben und fett absahnen, aber wenn du regelmäßig Geld verdienen willst, musst du deine Finanzinstrumente wie Differenzkontrakte und Währungspaare gut kennen. Die Signalgeber tun das. Wenn du sie kopierst, lernst du von ihnen. Das setzt Eigenbemühungen voraus. Nur wenn du bereit bist, dich kontinuierlich einzuarbeiten und immer mehr von dem Vorbild zu lernen, wirst du dich selbst entwickeln. In Sachen Erfahrung ist das Social Trading nur für aktive Follower nützlich.

Selbstverständlich ist es mitunter auch profitabel, sich gute Trader als Vorbild zu nehmen und eine Weile an ihrer Seite Geschäfte zu machen. Es gibt Websites, auf denen das Social Trading einem Follower nicht einmal Extrakosten verursacht. Wenn du das vernünftig im Rahmen deiner Möglichkeiten machst und genau verfolgst, wie der Trader sich verhält, lohnt es sich. Wie bei allen Finanzdingen musst du auf der Hut sein, denn auch erfolgreiche Trader können falsche Entscheidungen treffen.

Wie ist das mit der Sicherheit?

Du solltest darauf achten, dein Copy Trading bei Plattformen zu machen, die reguliert sind. Das trifft üblicherweise auf solche zu, die in der EU betrieben werden. Solche Plattformen verwalten das Anlegergeld separat von ihrem Betriebsvermögen.

Zwei Plattformen die auch für Anfänger geeignet sind (Anfägerfreund liche Copy Trading Platformen) 

Wir möchten dir heute zwei etablierte Betreiber aus Zypern vorstellen, also dem EU-Gebiet. Es handelt sich um www.etoro.com und www.naga.com. Beide haben außerdem weitere Gemeinsamkeiten: Sie bieten eine große Auswahl an Finanzinstrumenten, in die du beim Social Trading investieren kannst. Ihre Websites laufen in deutscher Ausführung, aber auch in anderen Sprachen. Beide Websites bieten Lernmaterial. Die Benutzerführung ist jeweils gut. Im Detail gibt es natürlich diverse Unterschiede zwischen den Websites.

Bei etoro.com investierst du in den Branchenprimus, der mittlerweile selbst in deutschen Fußball-Bundesligastadien Bandenwerbung schaltet. Hier zahlst du beim Social Trading nicht einmal extra, wenn du die Rolle des Followers einnimmst. Du kannst dir aussuchen, ob du einer einzelnen Person folgst oder einer Branche. Die einzelnen Trader werden vorgestellt, zumindest die Elite der Plattform. Achte auf die prozentual ausgewiesenen Erfolge der letzten zwölf Monate.

Bei naga.com bezahlst du eine Grundgebühr als Follower und bei Gewinnen einen prozentualen Satz. Allerdings handelt es sich dabei um Peanuts, das sollte dich nicht abhalten. Die Signalgeber deines Vertrauens suchst du dir aus einer Hitliste aus.

Wir empfehlen dir beide Websites als Optionen für den Einstieg. 

Fazit

Social Trading oder auch Copy Trading sind empfehlenswerte Techniken, um als Anfänger das Online-Börsenparkett zu erkunden oder als Fortgeschrittener die eine oder andere Entwicklungsbremse durch das Studium von Könnern zu lösen. Wie bei anderen Transaktionen im Finanzbereich ist ein Mindestmaß an Kompetenz nötig, die Augen solltest du ohnehin immer offen halten. Wir beraten dich gern, wenn dir noch etwas unklar ist.

DISCLAIMER

Copy Trading ist keine Anlageberatung. Der Wert Ihrer Anlagen kann steigen oder fallen. Ihr Kapital ist gefährdet.

 

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Mit P2P-Krediten in Immobilien investieren

[et_pb_section fb_built=“1″ _builder_version=“4.16″ global_colors_info=“{}“ theme_builder_area=“post_content“][et_pb_row column_structure=“2_3,1_3″ _builder_version=“4.19.5″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ width=“80%“ global_colors_info=“{}“ theme_builder_area=“post_content“][et_pb_column type=“2_3″ _builder_version=“4.16″ custom_padding=“|||“ global_colors_info=“{}“ custom_padding__hover=“|||“ theme_builder_area=“post_content“][et_pb_text _builder_version=“4.16″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ global_colors_info=“{}“ theme_builder_area=“post_content“]Erfahre wie du mit P2P-Krediten investieren kannst.

Du suchst nach einer neuen Gelegenheit, passives Einkommen zu erzielen? Dann hat dich die Überschrift eventuell überrascht, weil P2P und Bauprojekte auf den ersten Blick für manche nicht harmonieren. Zu unterschiedlich wirken die Summen, die im Real Estate nötig sind. Doch heute präsentieren wir dir eine Szene, die vor nicht allzu langer Zeit unvorstellbar gewirkt hätte.

Seit etwa 2005 erfreut sich der Kleinanleger am Verdienst an Krediten. Vor dieser Zeit machten Institutionen das Geschäft mit Krediten und Darlehen und entschieden göttergleich, wer kreditwürdig war und wer nicht. Genutzt wurden ihre Dienste von konsumorientierten Unternehmen wie Versandhändlern, Häuslebauern und Start-ups. All diese Zielgruppen besorgen sich selbstverständlich immer noch ihr Geld auf die konventionelle Art, aber seit 2005 gibt es die Alternative des Peer-to-Peer-Kredits. Selbst wenn dir nur kleine Summen zur Verfügung stehen, kannst du anderen helfen, ein Boot zu kaufen oder einem Unternehmen beim Innovationssprung unter die Arme greifen. Das geht für kleine Summen, ein Kredit wird nicht nur von dir, sondern von vielen Investoren aufgebracht. Angesichts dieser Situation mag es den einen oder anderen überraschen, aber Immobilien sind tatsächlich Teil dieses Phänomens.

Nicht alle Plattformen, die P2P anbieten, ermöglichen dir jedoch die häppchenweise Beteiligung an Grundstücken. Außerdem sind nicht alle Investments tatsächlich für Peanuts wie 50 Euro zu machen. Der Markt bietet allerdings enorme Chancen für alle, die bereit sind, Risikokapital gestreut arbeiten zu lassen. Wie immer ist eins unerlässlich: Du musst dich mit der Immobiliennische gründlich vertraut machen. Deswegen erklären wir dir in diesem Blogtext Fachbegriffe, die dir auf den P2P-Plattformen die ersten Schritte erleichtern.

Mit welchem Betrag solltest du in Immobilien einsteigen?

Das hängt von deiner wohlüberlegten Anlagestrategie und deinen finanziellen Verhältnissen ab. Bei https://estateguru.co beispielsweise ist der Einstieg für dich bereits mit 50 Euro machbar, bei https://exporo.de fallen hingegen 500 Euro an. 

Was sagt dir die Abkürzung LTV?

Das steht kurz für Loan to Value und meint, wie viel vom Marktwert einer Immobilie der Kreditbetrag ausmacht. Die Kennzahl berechnest du, indem du den Kreditbetrag durch den Verkehrswert teilst und das Ergebnis mit 100 multiplizierst. Der LTV ist eine häufig gebrauchte Kennzahl und auch bei den internationalen Plattformen relevant, deswegen heben wir ihn heraus. 

Wer dominiert das Geschehen auf dem Markt?

Es gibt Spezialisten im P2P-Geschäft, die sich auf Immobilien beschränken. Besonders der baltische Vertreter https://estateguru.co und das deutsche Pendant https://exporo.de sind bekannt, aber es gibt weitere dieser Art. Generalisten gibt es ebenso, https://www.bondora.com und https://www.auxmoney.com bieten unter anderem Immobilien, aber ebenso die typischen Konsumentenkredite. Die vielen feinen Unterschiede zwischen den Plattformen ermöglichen es dem erfahrenen Anbieter, eine Feinauswahl gemäß den eigenen Präferenzen vorzunehmen.

Worin unterscheiden sich die Plattformen?

Anders als in der Sparte Konsumkredite grenzen sich die Anbieter in einigen Aspekten deutlich voneinander ab. Manche bieten im Segment der Immobilien nur Neubauprojekt an, andere ebenfalls bereits genutzte Bauten. Wiederum andere erhöhen das Sicherheitsgefühl durch Rückkaufversprechen. Die im Grundbuch eingetragene Schuld muss bei einem Anbieter erstrangig, beim anderen darf sie zweitrangig sein. Während der eine lieber Objekte in Osteuropa anbietet, orientiert sich der andere an Südeuropa. Nicht einmal die Berechnung eines LTV oder die Funktion Auto Invest bieten alle. Manche haben zahlreiche Vorhaben am Start, andere einige ausgewählte Großprojekte. Die Immobiliennische im P2P-Betrieb lebt Diversität in jeder erdenklichen Form.

Wie ist das mit dieser Nachrangigkeit?

Wenn du eine Immobilie beleihst, wird das im Grundbuch vermerkt. Zahlst du den Kredit nicht wie vereinbart zurück, bekommt zuerst derjenige sein Geld von dir, der weiter vorn steht. Hast du kein Geld mehr, kannst du einen nachrangigen Gläubiger nicht mehr bedienen. Deswegen ist es für Investoren relevant zu wissen, an welcher Stelle sie im Grundbuch mit ihren Ansprüchen stehen. Ein wichtiges Entscheidungskriterium vor allem für größere und riskantere Vorhaben. Die P2P-Plattformen in der Immobilienbranche weisen darauf hin, ob sie auf Erst- und Nachrangigkeit setzen.

Die Sache mit dem Auto Invest

Du hast bereits Erfahrungen als Trader auf Online-Marktplätzen? Falls ja, kennst du das Spiel. Du nutzt eine Künstliche Intelligenz, die für dich roboterhaft auf Suche geht. Du gibst ein, was dir vorschwebt. Zuerst einmal, wie viel du an Kredit verleihen möchtest. Welche Rückzahlungsrendite dir vorschwebt. Anschließend überwacht die Funktion Auto Invest das Angebot und handelt deinen Einstellungen folgend mit deinem Geld.

Auto Invest hat nicht nur offensichtliche Vorteile. Natürlich wollen Anleger, die auf passive Einkommen abzielen, sich nicht Tag und Nacht auf der Plattform umsehen, ob etwas Passendes auf dem Markt ist. Du hast Profitableres zu tun. Allerdings solltest du einen Aspekt bedenken, der Auto Invest den Status Nice-to-have nimmt. Auf manchen Plattformen sind die neuen Angebote ratzfatz finanziert, es bleibt dir keine Zeit für ein spätes Aufrufen des Angebots und anschließendes Prüfen und Überlegen. So schnell und praktisch wie mit Auto Invest geht es auf keine andere Weise. Solltest du Bedenken haben, investiere gern erst einmal klassisch. Falls du ständig auf interessante Projekte stößt, die rein zufälligerweise gerade eben ausreichend Investoren gefunden haben, überlege dir das mit Auto Invest lieber noch einmal.

Wann brauche ich einen Sekundärmarkt?

Angenommen, du hast eine vielversprechende Investition in eine Immobilie getätigt. In deinem übrigen Geschäftsleben ergibt sich aber eine Situation, die Liquidität verlangt. Es wäre schön, wenn du das investierte Geld loseisen könntest. Über den Sekundärmarkt funktioniert das im besten Fall. Allerdings bieten nicht alle Plattformen diese Option. Außerdem fällt normalerweise eine Transaktionsgebühr an. Einen Hinweis möchten wir nicht verschweigen: Du hast keine Garantie auf einen Verkauf deines Investments. Es handelt sich unserer Meinung beim Sekundärmarkt um eine Variante für Fälle, in denen es nicht anders geht. Profitables Investment läuft normalerweise über geduldiges und beharrliches Verhalten im Primärmarkt.

Fazit

Wenn du Vermögen aufbauen willst, solltest du grundsätzlich einen Teil davon durch passiv erzielte Einkünfte auf deine Konten schleusen. Das spart Zeit. Wenn du das in einem riskanten Umfeld wie den P2P-Krediten tust, hilft es nur zu diversifizieren. Verstreu dein Geld über die Plattformen, wähle unterschiedliche Anlagemöglichkeiten wie Konsumenten- und Immobilienkredite. Insgesamt ist das eine feine Sache, solang du es strategisch und mit Sachverstand tust. Jedes Portfolio freut sich über Vielfalt, ein Neubau in Stuttgart oder ein Bestandsobjekt in Rostock darf es gern sein. 

 

 

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Was sind P2P-Kredite?

Ursprünglich ging es nur um Peer-to-Peer-Kredite, anders gesagt Kredite von Privatperson zu Privatperson. Man schrieb das Jahr 2005, und die Plattform Zopa machte Geschichte, indem sie die Fintec-Variante für das lieferte, was seit Urzeiten zu den normalsten Gelddingen der Welt zählte. Die Website stellte sich dir nicht wie eine Bank dar, die eigenes Geld nach einem scharfen Urteil über die Bonität verlieh oder eben nicht – sie ließ andere auf ihr nach Krediten fragen und wiederum andere diese Kredite gewähren. Dabei ist es freilich nicht geblieben. Es kamen Plattformen über Plattformen in aller Welt hinzu, und es bildeten sich immer neue Spielarten.

Heutzutage teilt sich der P2P-Markt in zwei große Varianten auf. Zuerst die Marktplätze, auf denen die Kredite nach dem Auktionsprinzip stattfinden. Die einen stellen ihre Anfrage ein, die anderen verleihen das Geld. Ausschließlich Peer-to-Peer geht es schon lang nicht mehr zu. Die andere Variante nennt sich Family and Friends. Dort leihen sich Bekannte untereinander etwas. Die Internet-Website bietet dir lediglich eine Möglichkeit, den Vorgang abzuwickeln.

Vorteile und Nachteile für Kreditnehmer

Du brauchst Geld für ein Projekt, aber in Banken wird deine geschäftliche Risikobereitschaft kritisch gesehen? Mit diesem Problem stehst du nicht allein da. Im konventionellen Bankgeschäft herrscht ein rauer Wind für viele Menschen mit dem Bedürfnis, sich Geld zu leihen. Banken und andere Kreditinstitute prüfen gnadenlos die statistische Wahrscheinlichkeit, mit der sie ihr Geld zurückerhalten werden. Wer erwerbslos ist oder frühere Kredite schlecht bedienen konnte, der hat schlechte Karten. 

Anders und vorteilhafter ist es auf den P2P-Plattformen. Hier ist es für dich tatsächlich möglich, Geld zu generieren. Zwar hat mittlerweile auch die Bonitätsprüfung Einzug gehalten, aber aufgrund der verschiedenen Investoren hängt Wohl und Wehe nicht mehr im üblichen Rahmen von dem erzielten Score ab. Du findest leichter Investoren, die ein höheres Risiko eingehen.

Die Kehrseite eines schlechten Scores: Die Zinsen steigen. Überlege gut, ob dein Vorhaben die hohen Zinsen wirklich wert ist. Außerdem musst du damit rechnen, es mit einer Inkassofirma zu tun zu bekommen, wenn du in Zahlungsrückstand gerätst.

Vorteile und Nachteile für Kreditgeber

Wenn eine Bank einen Kredit oder ein Darlehen gewährt, handelt es sich dabei um einen einzigen Anbieter, der viel Aufwand macht und ein scharfes Urteil fällt. Du als Investitionswilliger auf einer Plattform handelst und denkt anders. 

Erstens vergibst du nicht notwendigerweise die komplette Summe. Sucht beispielsweise jemand 1000 Euro für ein Vorhaben, kannst du als Verleiher ihm durchaus lediglich 50 Euro davon geben. Das verringert dein Risiko, unter einem Zahlungsausfall hochgradig zu leiden, und ermöglicht dir, den Marktplatz erst einmal kennenzulernen. Zweitens bietet die geringere Rückzahlwahrscheinlichkeit die Chance, höhere Zinsen zu verdienen. Realistische Investoren verleihen einen geringen Teil ihres Kapitals auf diese Art und Weise. Drittens schafft deine Tätigkeit als P2P-Investor grundsätzlich die Situation, passiv Geld zu verdienen. Arbeitnehmer erhalten zwar jeden Monat Geld auf ihr Konto, aber wenn der Job verloren ist, fließt nichts mehr. Viertens schützt dich unter Umständen eine Einlagensicherung vor Verlusten. 

Nachteilig bei P2P-Projekten ist es, wenn bei hohem Risiko tatsächlich kein Geld zurückfließt. Auf dieses Ereignis solltest du mental vorbereitet sein, denn bei vielen Transaktionen wird es vermutlich auch dich irgendwann treffen. Ebenso ist es problematisch, wenn du mehr Geld verlierst, als du verschmerzen kannst. Bei aller Renditehoffnung bleibt nur eins: Vergib als Investor kein Geld, das du selbst brauchst.

Anbieter in großer Zahl

Der deutsche Platzhirsch heißt Auxmoney. Pionier Zota spielt immer noch mit. Bondora, Mintos, Viainvest und Estateguru sind weitere Namen in der Verlosung. Sowohl Investoren als auch Kreditnehmer sollten sich einer Sache bewusst sein: Es macht einen Unterschied, wer bei welcher Plattform wie operiert. Das zeigt sich dir nicht nur im Design der Websites. Manche gehören zu EU-Ländern, die baltischen Ländern sind Player in diesem Metier. Bei EU-Ländern greift eine Regulierung, die manche Investoren beruhigt. Andere Plattformen werden außerhalb der EU betrieben. Es lohnt sich also für alle Beteiligten, die Marktplätze nach allen relevanten Kriterien auszusuchen.

Fintec-Enthusiasten unter den Anlegern dürfte interessieren, ob es ein Auto-Invest-Programm gibt. Dabei definierst du, wie die Künstliche Intelligenz dein Investitionskapital häppchenweise als Kredite vergibt. Das fühlt sich bisweilen so an wie auf einer Tradingplattform.

Es gibt weitere Kriterien. Nicht jedes Vorhaben ist auf jeder Plattform möglich. Bei der einen kannst du als Privatperson einen Kredit bekommen, bei der anderen nicht. Die Vielfalt ist groß und wird sicherlich weiterhin wachsen. Last but not least: Bei manchen Anbietern kannst du auf eine Einlagensicherung zählen.

Fazit

Die P2P-Kredite eignen sich hervorragend dafür, die Schwächen des konventionellen Geldverleihs auszuhebeln. Der verursacht zu viel Aufwand durch einen einzigen Anbieter und schließt zu viele Interessenten aus. Als Kreditnehmer profitierst du davon. Allerdings zahlst du einen Preis dafür. Als Investor bieten dir die P2P-Kredite eine Spielwiese, auf der du lernen und wachsen kannst. Trotz hoher Renditen solltest du vorsichtig bleiben. Insgesamt bewerten wir die P2P-Kredite positiv, raten aber wie immer zu Vorsicht und smarten Entscheidungen.

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So baust du ein Vermögen mit Peer-to-Peer-Krediten auf

Du denkst bei Peer-to-Peer-Krediten in erster Linie an Bonitätsgeplagte, die anderer Stelle keine Chance bekommen? Denk noch einmal nach. Auf diesen Plattformen ergeben sich ebenfalls günstige Gelegenheiten für Investoren. Manchmal sogar, um bei Großvorhaben einzusteigen. Kleinere Start-ups und Konsumentenwünsche machen den Löwenanteil der Projekte aus, für die dein Geld dringend gesucht wird. 

Du als Investor bist nicht darauf angewiesen, Geld in nur ein Projekt zu stecken. Zudem musst du einzelne Vorhaben nicht vollumfänglich finanzieren, wenn du dich beteiligen willst. Nutze die vielen Flexibilitätsvorteile, die die Plattformen dir bieten. Wenn du willst, fühlst du dich wie ein Trader in einem neuen Betätigungsfeld. Schalte einfach Auto Invest (sofern bei deinem Anbieter erhältlich) ein, und das Programm stöbert für dich Kreditmöglichkeiten auf.

Den Vergleich mit dem Börsen-Trading wollen wir allerdings nicht zu weit treiben. Strategisches Vorgehen gehört beim Kredit-Investment selbstredend in den Werkzeugkoffer. Das trifft auf Vermögensaufbau grundsätzlich zu. Ach ja, wenn wir schon bei goldenen Regeln sind …

Bescheidene Anfänge

… sind bei der P2P-Kreditvergabe möglich und zugleich sinnvoll. Wenn du eine risikominimierte Einstiegsphase anstrebst, belass es bei geringen Beträgen. Lern erst, wie sich das Geschäft für dich anfühlt. Du kannst jederzeit skalieren, von 100 auf 1000 Euro gehen. Nicht jedes Business ermöglicht es dir, so zu beginnen und dich kleinschrittig zu steigern.

Diversifiziere und reinvestiere

Für die Streuung deines Kapitals gibt es einen Hauptgrund und diverse Methoden. Der Hauptgrund ist der Risikoausgleich. Aktieninhabern empfiehlt man für gewöhnlich, das Portfolio mit Titeln aus verschiedenen Teilen der Welt zu füllen. Boomt beispielsweise wieder einmal einer der vielen asiatischen Tiger, während der europäische Markt lahmt, gleicht dies ein Portfolio aus, das sowohl fernöstliche als auch deutsche Aktien enthält. Für Kredite gilt diese alte Weisheit ebenso. Vergib bewusst verschiedene Kredite unterschiedlicher Art an diverse Empfänger. Hilf dem einen beim Bau des Eigenheims, dem anderen beim Kaltstart des Unternehmens. Das P2P-Business bietet einen zusätzlichen Anreiz in Sachen Diversifizierung: Es hat nicht direkt mit dem Aktienmarkt zu tun. Selbst wenn sich der Konjunkturzyklus von Tal zu Tal quält, läuft dein einmal gemachtes Investment zu den vereinbarten Konditionen weiter. Zuletzt sei erwähnt, wie viele Plattformen das Management von Peer-to-Peer-Krediten mittlerweile anbieten. Nutze diese Vielfalt aus. Streu dein Kapital über verschiedene davon, so schmälerst du dein Risiko, sollte eine Plattform ohne Einlagensicherung vom Markt verschwinden.

Der Zinseszins bietet einen weiteren Pluspunkt. Wenn du 10 Prozent Zinsen auf manche Kredite bekommst, klingt das gut. Allerdings kommst du bei einer Kreditsumme von 200 Euro damit jährlich auf wenige Euro. Deswegen solltest du den Zins neu investieren, statt ihn abzuschöpfen. Die Funktion Auto Invest übernimmt das glatt für dich. 

Streuung und Zinseszins spielen dir in die Karten, wenn du Kredite vergibst. 

Passives Einkommen schaufelt Zeit frei

Ein riesiger Vorteil deiner Investitionen in P2P-Kredite ist der Faktor Zeit. Wenn du als Angestellter oder Selbstständiger arbeitest, bekommst du dein Geld nach getaner Arbeit. Als Investor bekommst du immer wieder Zinsen für ein einmal eingerichtetes Geschäft. Nutze diesen Umstand für deinen Aufbau. Passives Einkommen gehört in dein Einkünfte-Portfolio zwingend hinein, denn es verschafft dir Spielräume. Während du dich um dein Kerngeschäft kümmerst, das ständig zeitliche Ressourcen kostet, tröpfelt das passive Einkommen stetig auf das Konto.

Allerdings ist passives Einkommen schwierig zu generieren. Du musst geduldig sein und beharrlich bleiben, nur dann hast du eine Chance. Außerdem solltest du nur eine begrenzte Zeit für diese Schiene aufwenden, denn passives Einkommen ist unsicheres Einkommen.

Fazit

Du solltest in P2P-Kredite investieren, ohne es zu übertreiben. Steck nur Geld in diese Anlagen, das du im Worst Case verlieren könntest, ohne selbst in Turbulenzen zu geraten. Übe dich in Geduld. Sieh diese Investments als Zulage, nicht als Basis deines Vermögensaufbaus. Schau dich ruhig nach weiteren Quellen für passives Einkommen um, das ist in der Branche so üblich und den für die meisten Geschäftstätigen vergleichsweise geringen Erträgen geschuldet.

 

 

 

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Schauen Sie sich auf unseren Beitrag über die P2P-Plattform https://estateguru.co an:

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Mit P2P-Krediten eine Auslandsimmobilie finanzieren

Du wünschst dir schon lang, im Ausland ein Häuschen zu haben, sei es für den verlängerten Urlaub oder um Deutschland endgültig den Rücken zu kehren. Doch leider ist es für die meisten Deutschen, die diesen Traum teilen, schwierig, ihn in die Tat umzusetzen, es sei denn, sie verfügen über die volle Kaufsumme auf einem Konto. Aber was, wenn nicht einmal 99 Prozent verfügbar sind? Keine Sorge, denn es gibt eine Lösung. Nun, Du kannst mit P2P-Krediten eine Auslandsimmobilie finanzieren und deinen Traum wahr werden lassen.

Wir zeigen dir, unter welchen Bedingungen du das Projekt umsetzen kannst.

Die Ausgangssituation der Finanzierung

Kümmern wir uns zuerst um die Banken. Dabei sollten wir zwei Dinge unterscheiden. Zuerst geht es um die deutschen Banken, an die du dich wenden könntest. Allerdings werden Immobilien jenseits der Bundesgrenzen ungern von ihnen finanziert. Wenn du bereits ein Haus hast und dieses zu hundert Prozent abgezahlt ist, lohnt sich der Versuch einer Finanzierung. Ansonsten könnte es eine frustrierende Angelegenheit werden. An zweiter Stelle nennen wir die ausländischen Kredithäuser, bei denen du dir ebenso theoretisch ebenfalls Geld leihen könntest. Falls dir – um bei unseren sonnigen Beispielen zu bleiben – Spanisch und Schwedisch flüssig von der Zunge gehen, kannst du natürlich locker selbst verhandeln. Ansonsten wärst du auf die Hilfe eines kompetenten Dolmetschers angewiesen, deren Stundensätze üppig ausfallen. Abgesehen davon musst du damit rechnen, bei der ausländischen Bank wenig willkommen zu sein. Du erlebst ein spiegelbildliches Problem. Für die Ausländer ist es aufwendig, dein deutsches Haus zu beleihen oder dich zum Inkasso anzumelden, wenn die Dinge suboptimal laufen. 

Die Alternative Peer-to-Peer

Seit dem Jahr 2005 hast du die Möglichkeit, Geld über P2P zu generieren. In all der Zeit haben sich viele Anbieter auf dem Markt positioniert und tatsächlich behauptet. Grundsätzlich steht dir also eine beträchtliche Zahl davon zur Auswahl. Schaust du genauer hin, ändert sich das Bild. Nicht jede Plattform betreibt Real Estate, das macht für die Anbieter ebenfalls Arbeit. Nicht jede im Immobiliensektor bedient Immobilien in jedem Land. Regionale Spezialisierung ist Teil des Profils.

Zwei der wichtigsten Spezialisten heißen https://estateguru.co und https://exporo.de. Wir nennen sie deshalb, weil in beiden deutsche Immobilien beliehen werden können. Wenn du dir vorstellen kannst, P2P zu betreiben, solltest du dich gut mit dem Markt vertraut machen. Wichtigste Parameter für deine Finanzierung sind der Standort deiner Immobilie und welche Grundschuld bisher eingetragen ist. Im Gegensatz zum Bankengeschäft ist es weniger wichtig, wo du selbst wohnst.

Fazit

Für das schwierige Vorhaben, eine Immobilie im Ausland zu finanzieren, eignen sich P2P-Kredite bis zu einem gewissen Grad. Wir formulieren so vorsichtig, weil es auch bei Immobiliengeschäften im Peer-to-Peer-Bereich darauf ankommt, mit wie viel Geld dein Haus bereits beliehen ist. Allerdings hast du hier bessere Chancen als bei den Banken im In- und Ausland. Vielleicht reicht das in deinem Fall aus, um den Finanzierungsmix auf die Beine zu stellen. Wir empfehlen dir eine gute Beratung in dieser Angelegenheit. Ob sich der Aufwand für ein Ferienhäuschen lohnt, musst du selbst entscheiden. Wenn du wegen steuerlicher Gründe auswandern willst, sieht die Refinanzierung bei passender Planung günstiger aus.

 

 

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Optimales Trading Steuern Sparen

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Optimales Trading Steuern Sparen: Eintauchen in eine Nische in einer Nische

Dieser Artikel taucht ab in eine Nische. Ach was, in die Nische in einer Nische. Konkret formuliert geht es um die Lebenssituation eines Traders, der im Ausland Trading Steuern sparen möchte und das letzte Fitzelchen Spezialinformation sucht, um seine Wissenslücken komfortabel auszupolstern. Das interessiert dich, brennend sogar? Dann kommen jetzt gute Gründe, bei uns eine Beratung zu buchen, denn wir können in diesem Artikel lediglich das Problembewusstsein schärfen. Natürlich können wir dich im direkten Kontakt falls erwünscht ergänzend hinsichtlich des Trading allgemein und speziell informieren (durchaus profitabel), dich von der Sinnhaftigkeit eines passiven Einkommens überzeugen (beim Trading verwalten gern andere dein Geld) und generelle Tipps zum Steuersparen in Strand- und Äquatornähe geben (Tropentauglichkeit vorausgesetzt).

Jetzt kommen wir aber zum Punkt. Die heutige Prämisse lautet: Du, lieber Leser, liebe Leserin, bist bereits mit allen oder zumindest vielen Trading-Wassern gewaschen. Zudem bist du innerlich längst emigriert und möchtest das nur noch geografisch umsetzen. Selbstverständlich mit Grips und kontoverträglich.

Der smarte Einstieg in den Steuerausstieg

Steuervorteile im Trading: Überblick und Überbietung

Die aktuelle steuerliche Lage in Deutschland

Bekanntermaßen zahlst du in Deutschland die sogenannte Abgeltungssteuer von 25 Prozent auf Kapitalerträge, der Soli kommt frech on top. Wenn du noch in der Kirche gemeldet bist, zahlst du ebenfalls Kirchensteuer. 

Länder im Vergleich: Wo lohnt sich das Trading steuermäßig?

Dieses Modell gilt es also an Einträglichkeit zu überbieten. Es gibt einige Länder in der Verlosung, die weniger unprofitabel sind als Deutschland, je nach Konstellation. Aber dazu später.

Damit du deine persönliche Lage individuell einschätzen kannst, musst du einige Faktoren in deine Berechnung einbeziehen. 

Stufenmodell zum Verständnis: Lebensstil und Beruflicher Status

Wenn es komplex wird, hilft ein Stufenmodell zum Verständnis. Zuerst solltest du deinen Lebensstil als Trader festlegen. Nomadisierst du oder lässt du dich fest in einem anderen Land nieder? Das ist die steuerliche Gretchenfrage.

Okay, zumindest ein Teil davon. Die andere Weiche, die gestellt werden möchte: Tradest du als Niedergelassener hauptberuflich oder nebenbei? 

Nur wenn diese zwei Dinge geklärt sind, können wir unsere Beratung zielgerichtet auf deinen steuerlichen Erfolg ausrichten. In der Realität hängen viele rechtliche Dinge von der digitalen Wanderschaft und der Hauptberuflichkeit ab.

Suche nach der perfekten Lösung: Gibt es die eierlegende Wollmilchsau?

Gibt es keine eierlegende Wollmilchsau? Diese Frage kommt nun in dir auf. Sozusagen der Wunsch nach Sommer-Sonne-null-Steuer-und-gleich-um-die Ecke. Wir bedauern zutiefst und setzen unser Programm in aller Differenziertheit fort …

Tücken bei der Auswahl

Steueroasen sind schon lang in aller Munde. Allerdings nicht nur in berufenem. Es gibt Varianten für Privatleute. Es gibt Modelle für Businesstreibende. Digitale Nomaden stellen immer Sonderfälle dar.

Solltest du dich bereits mit dem Thema einer Firmengründung auf einer der vielen denkbaren Inseln und Stadtstaaten auseinandergesetzt haben, empfehlen wir dir dennoch, dein Wissen auf Nischentauglichkeit zu testen. Es ist etwas anderes, eine Firma in einem Steuerparadies zu gründen als dort eine Tradingtätigkeit auszuüben.

Solltest du deine neue Heimat etwa in Dubai oder auf den Bahamas finden, wärst du als beruflich orientierter Trader fein heraus. In diesen beiden Staaten zahlst du tatsächlich keine Kapitalertragssteuer, wie immer sich diese lokal, regional oder national auch nennen mag. 

Entscheidungshilfe in Sachen Profitum

Du hast dich mit deinen Trades bereits in den Fokus des Finanzamts gearbeitet, aber aufgrund deines guten Gehalts aus der monatlich sprudelnden Quelle weißt du nicht, wie du es einstufen sollst? Die Entscheidung, ob die Tätigkeit als professionell einzuordnen ist oder nicht, lässt sich nicht pauschal beantworten – es hängt alles vom jeweiligen Land ab, die Sichtweisen unterscheiden sich.

Du musst beachten, ob du von dem Trading Geld allein lebst oder ob es nur eine Nebeneinkunft darstellt. Tief in der Materie deines Wunschlands gehen wir dann, wenn du unser Consulting buchst.

Krypto tickt anders

Du hast es bereits bemerkt und/oder erfahren: Das Erscheinen der Kryptowährungen hat sich in mehrfacher Hinsicht als disruptiv erwiesen. Viele Anleger waren anfangs verunsichert, ebenso die Regierungen. In der Folge haben sich rechtliche Wege ergeben, die sich mitunter als nationale Alleingänge erwiesen haben.

Das Resultat: Die rechtliche Situation weicht von Land zu Land stark ab. Mehr noch: Steuerlich werden die Erträge aus Kryptoaktivitäten, also zum Beispiel auch durch das Schürfen, nicht notwendigerweise genauso wie die aus anderen Finanzaktivitäten gewertet. Ein entscheidendes Kriterium, wie es in dem für dich besten Land aussieht, kann der Status als Einheimischer oder als sogenannter Non Dom ausmachen.

Wir finden für dich heraus, welche Ausnahmen gelten, egal wie tief die Nische und ihre diversen Unternischen sein mögen.

Ein paar Tipps auf der Schlussgeraden

Dubai und Bahamas sind Länder, die den Beratungsaufwand minimieren, aber nicht für jeden die Kirsche auf dem Kuchen darstellen. Die Bahamas sind sturmgefährdet und haben alles in allem in etwa so viele Einwohner wie Bochum, Metropolenfeeling kommt nicht auf. Dubai ist eine Steueroase par excellence, aber keine Wohlfühloase für die LGBTQ-Gemeinde. Wer ab und zu gern eine Kneipentour macht, ist dort ebenfalls nicht gut aufgehoben. 

Apropos Kneipentour, wie wäre es mit Irland und dem Vereinigten Königreich? Wenn dir kulturelle und räumliche Nähe wichtiger als Sonnenschein im Dauerbetrieb ist, solltest du diese zwei Länder in Betracht ziehen. Zumindest wenn dein Trading unter der Messlatte dessen liegt, was als gewerbsmäßig durchgeht. Es gibt noch einige andere Länder wie Spanien und Portugal, die für diese Art von Trading bestens geeignet sind.

Fazit

Wie du siehst, geht eine Menge in Sachen Steuerersparnis, wenn du dein Notebook packst und in die Ferne ziehst. Gern zeigen wir dir, wo es besonders profitabel funktioniert. Das alles legal und für deine Lebenssituation praktikabel ausgearbeitet. Neben all der finanzrechtlichen Detailarbeit behalten wir stets dich als Menschen im Fokus, denn du sollst die für dein Leben bestmögliche Option wählen können. 

 

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